@article{10.18756/edn.30.47.2, title = {{Borchardt-Ott, W.: Kristallographie. Eine Einf{\"u}hrung f{\"u}r Naturwissenschaftler.. Berlin-Heidelberg-New York, Springer-Verlag, 1976. 200 Seiten, 140 Abb., kart. DM 19,80 (Heidelberger Taschenb{\"u}cher Bd. 180).}}, shorttitle = {{Borchardt-Ott, W.: Kristallographie. Eine Einf{\"u}hrung f{\"u}r Naturwissenschaftler.}}, author = {Bockem{\"u}hl, Jochen}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1979}, volume = {30}, pages = {47--47}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.30.47.2}, doi = {10.18756/edn.30.47.2}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Hier handelt es sich um eine kurzgefasste und recht anschaulich dargestellte einst{\"u}ndige Semestervorlesung. Der Autor legt vor allem Wert auf das {\guillemotleft}Erfassen von Zusammenh{\"a}ngen{\guillemotright} und eine {\"U}bung des Vorstellungsverm{\"o}gens bis hin zu Anweisungen f{\"u}r den Bau von Pappmodellen. Den gr{\"o}ssten Raum nimmt die geometrische Kristallographie ein. Auf eine Darstellung der Kristalloptik wurde verzichtet. - Es entspricht der modernen Denkweise, dass trotzdem die Entwicklung des Stoffgebietes nicht mit der {\"a}usseren Morphologie, d.h. der unmittelbaren Wahrnehmung des Kristalles und dessen Geometrie beginnt. Es baut methodisch auf den Gitterstrukturen auf, welche ja urspr{\"u}nglich von der Geometrie gedanklich abgeleitet und sp{\"a}ter mit r{\"o}ntgenspektroskopischen Ph{\"a}nomenen in {\"U}bereinstimmung gefunden wurden.

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Hier handelt es sich um eine kurzgefasste und recht anschaulich dargestellte einst{\"u}ndige Semestervorlesung. Der Autor legt vor allem Wert auf das {\guillemotleft}Erfassen von Zusammenh{\"a}ngen{\guillemotright} und eine {\"U}bung des Vorstellungsverm{\"o}gens bis hin zu Anweisungen f{\"u}r den Bau von Pappmodellen. Den gr{\"o}ssten Raum nimmt die geometrische Kristallographie ein. Auf eine Darstellung der Kristalloptik wurde verzichtet. - Es entspricht der modernen Denkweise, dass trotzdem die Entwicklung des Stoffgebietes nicht mit der {\"a}usseren Morphologie, d.h. der unmittelbaren Wahrnehmung des Kristalles und dessen Geometrie beginnt. Es baut methodisch auf den Gitterstrukturen auf, welche ja urspr{\"u}nglich von der Geometrie gedanklich abgeleitet und sp{\"a}ter mit r{\"o}ntgenspektroskopischen Ph{\"a}nomenen in {\"U}bereinstimmung gefunden wurden.

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