@article{10.18756/edn.46.22, title = {{Gundlegende Ph{\"a}nomene bei der Ausbildung der Steigbildformen. Bildtypen und pharmazeutische Prozesse}}, shorttitle = {{Gundlegende Ph{\"a}nomene bei der Ausbildung der Steigbildformen}}, author = {Str{\"u}h, Hans-Joachim}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1987}, volume = {46}, pages = {22--47}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.46.22}, doi = {10.18756/edn.46.22}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Die Steigbildmethode lebt heutzutage im Bewu{\ss}tsein der anthroposophischen {\"O}ffentlichkeit in sehr widerspr{\"u}chlicher Weise. Auf der einen Seite existiert umfangreiche Literatur, in der z.T. {\"u}ber verbl{\"u}ffende Ph{\"a}nomene berichtet wird. Die Verbreitung dieser Literatur geht mittlerweile {\"u}ber den anthroposophischen Leserkreis hinaus. So erschien im Deutschen Apotheker Verlag: {\guillemotleft}Hom{\"o}opathie und verwandte Arzneibehandlungen{\guillemotright} von Zimmermann/Csallner (1986), dem sicherlich schon allein dadurch eine gro{\ss}e Verbreitung innerhalb der Apothekerschaft gewi{\ss} ist, da{\ss} darin die Grundlagen der Heilmittelherstellung von 23 Firmen, u.a. Weleda und Wala, beschrieben werden. Bei der ausf{\"u}hrlichen Darstellung der anthroposophischen Gesichtspunkte (in den Kapiteln {\guillemotleft}Hom{\"o}opathie aus anthroposophischer Sicht{\guillemotright} sowie {\guillemotleft}Wala{\guillemotright} und {\guillemotleft}Weleda{\guillemotright}) wird {\"o}fters auf die bildschaffenden Methoden eingegangen. [...]

}, annote = {

Die Steigbildmethode lebt heutzutage im Bewu{\ss}tsein der anthroposophischen {\"O}ffentlichkeit in sehr widerspr{\"u}chlicher Weise. Auf der einen Seite existiert umfangreiche Literatur, in der z.T. {\"u}ber verbl{\"u}ffende Ph{\"a}nomene berichtet wird. Die Verbreitung dieser Literatur geht mittlerweile {\"u}ber den anthroposophischen Leserkreis hinaus. So erschien im Deutschen Apotheker Verlag: {\guillemotleft}Hom{\"o}opathie und verwandte Arzneibehandlungen{\guillemotright} von Zimmermann/Csallner (1986), dem sicherlich schon allein dadurch eine gro{\ss}e Verbreitung innerhalb der Apothekerschaft gewi{\ss} ist, da{\ss} darin die Grundlagen der Heilmittelherstellung von 23 Firmen, u.a. Weleda und Wala, beschrieben werden. Bei der ausf{\"u}hrlichen Darstellung der anthroposophischen Gesichtspunkte (in den Kapiteln {\guillemotleft}Hom{\"o}opathie aus anthroposophischer Sicht{\guillemotright} sowie {\guillemotleft}Wala{\guillemotright} und {\guillemotleft}Weleda{\guillemotright}) wird {\"o}fters auf die bildschaffenden Methoden eingegangen. [...]

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