@article{10.18756/edn.48.73,
	title = {{Die Quantenphysik in der Bewu{\ss}tseinsgeschichte der Menschheit. Einladung zu einem Arbeitsgespr{\"a}ch im Rahmen der naturwissenschaftlichen Sektion}},
	shorttitle = {{Die Quantenphysik in der Bewu{\ss}tseinsgeschichte der Menschheit}},
	author = {Redaktion, },
	journal = {Elemente der Naturwissenschaft},
	year = {1988},
	volume = {48},
	pages = {73--74},
	url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.48.73},
	doi = {10.18756/edn.48.73},
	issn = {p-ISSN 0422-9630},
	language = {de},
	abstract = {<p>Vom anthroposophischen Standpunkt aus gibt es zwei M{\"o}glichkeiten, sich einem tieferen Verst{\"a}ndnis der Quantenphysik zu n{\"a}hern. Zum einen bieten die Anregungen Rudolf Steiners zu erweiterten mathematisch-naturwissenschaftlichen Begriffen und Forschungsmethoden neue Denk- und Betrachtungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Theorien und Ph{\"a}nomene der Quantenphysik. Daran wird schon l{\"a}nger innerhalb der naturwissenschaftlichen und der mathematisch-astronomischen Sektionen am Goetheanum gearbeitet. Zum andern kann die Quantenphysik als Ausdruck eines Entwicklungsschrittes der Menschheit auf dem Weg in nichtsinnliche Erfahrungsbereiche angesehen werden. Ihr Auftreten nimmt dadurch eine besondere Stellung innerhalb der Bewu{\ss}tseinsgeschichte ein.</p>

<p>Bei genauerem Hinsehen erweisen sich beide Zug{\"a}nge zur Quantenphysik als einander notwendige Erg{\"a}nzungen. Dies anzudeuten, ist das Anliegen des Aufsatzes {\guillemotleft}Materieerkenntnis als Suche nach Geisterkenntnis{\guillemotright} in diesem Heft. [...]<br />
{\&}nbsp;</p>
},
	annote = {<p>Vom anthroposophischen Standpunkt aus gibt es zwei M{\"o}glichkeiten, sich einem tieferen Verst{\"a}ndnis der Quantenphysik zu n{\"a}hern. Zum einen bieten die Anregungen Rudolf Steiners zu erweiterten mathematisch-naturwissenschaftlichen Begriffen und Forschungsmethoden neue Denk- und Betrachtungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Theorien und Ph{\"a}nomene der Quantenphysik. Daran wird schon l{\"a}nger innerhalb der naturwissenschaftlichen und der mathematisch-astronomischen Sektionen am Goetheanum gearbeitet. Zum andern kann die Quantenphysik als Ausdruck eines Entwicklungsschrittes der Menschheit auf dem Weg in nichtsinnliche Erfahrungsbereiche angesehen werden. Ihr Auftreten nimmt dadurch eine besondere Stellung innerhalb der Bewu{\ss}tseinsgeschichte ein.</p>

<p>Bei genauerem Hinsehen erweisen sich beide Zug{\"a}nge zur Quantenphysik als einander notwendige Erg{\"a}nzungen. Dies anzudeuten, ist das Anliegen des Aufsatzes {\guillemotleft}Materieerkenntnis als Suche nach Geisterkenntnis{\guillemotright} in diesem Heft. [...]<br />
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