@article{10.18756/edn.49.58, title = {{Die Spiegelsymmetrie als grundlegendes Gestaltungsprinzip bei Tier und Mensch I. Zugleich ein Beitrag zu Erscheinung und Begriff des morphogenetischen Feldes}}, shorttitle = {{Die Spiegelsymmetrie als grundlegendes Gestaltungsprinzip bei Tier und Mensch I}}, author = {Kraft, Arne von}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1988}, volume = {49}, pages = {58--72}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.49.58}, doi = {10.18756/edn.49.58}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Begriff und Erscheinung der {\guillemotleft}Symmetrie{\guillemotright} erfreuen sich in den letzten Jahren in Wissenschaft wie {\"O}ffentlichkeit eines zunehmenden starken Interesses. Ein beredtes Beispiel hierf{\"u}r war die gro{\ss} angelegte Ausstellung mit Vortr{\"a}gen in Darmstadt im Sommer 1986, welche unter dem Titel {\guillemotleft}Symmetrie in Kunst, Natur und Wissenschaft{\guillemotright} zusammen mit den Symposiumsvortr{\"a}gen ({\guillemotleft}Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft{\guillemotright}) einen nahezu universellen Charakter trug. Es kommt hier wohl das Bestreben zum Ausdruck, jenseits der Flut schon l{\"a}ngst nicht mehr {\"u}berschaubarer Einzeluntersuchungen und Detailerkenntnissen auf allen Wissenschaftsgebieten zu einer mehr umfassend-ganzheitlichen Sicht der Erscheinungen zu gelangen. Wieweit ein Unternehmen wie dasjenige von Darmstadt hierzu einen Beitrag leisten kann, mu{\ss} hier uner{\"o}rtert bleiben. [...]
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Begriff und Erscheinung der {\guillemotleft}Symmetrie{\guillemotright} erfreuen sich in den letzten Jahren in Wissenschaft wie {\"O}ffentlichkeit eines zunehmenden starken Interesses. Ein beredtes Beispiel hierf{\"u}r war die gro{\ss} angelegte Ausstellung mit Vortr{\"a}gen in Darmstadt im Sommer 1986, welche unter dem Titel {\guillemotleft}Symmetrie in Kunst, Natur und Wissenschaft{\guillemotright} zusammen mit den Symposiumsvortr{\"a}gen ({\guillemotleft}Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft{\guillemotright}) einen nahezu universellen Charakter trug. Es kommt hier wohl das Bestreben zum Ausdruck, jenseits der Flut schon l{\"a}ngst nicht mehr {\"u}berschaubarer Einzeluntersuchungen und Detailerkenntnissen auf allen Wissenschaftsgebieten zu einer mehr umfassend-ganzheitlichen Sicht der Erscheinungen zu gelangen. Wieweit ein Unternehmen wie dasjenige von Darmstadt hierzu einen Beitrag leisten kann, mu{\ss} hier uner{\"o}rtert bleiben. [...]
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