@article{10.18756/edn.52.36, title = {{Zum Begriff der Malignomdisposition im Hinblick auf die Blutkristallisations—Methode}}, shorttitle = {{Zum Begriff der Malignomdisposition im Hinblick auf die Blutkristallisations—Methode}}, author = {Koopmans, Ate}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1990}, volume = {52}, pages = {36--41}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.52.36}, doi = {10.18756/edn.52.36}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Die Kristallisationsmethode ist aus einer Frage von Ehrenfried Pfeiffer an Rudolf Steiner nach einem {\guillemotleft}Reagenz auf Bildekr{\"a}fte{\guillemotright} hervorgegangen. Steiner hat ihn auf das Prinzip hingewiesen, Salzl{\"o}sungen nach Mischung mit organischen Zus{\"a}tzen zum Auskristallisieren zu bringen. Pfeiffer hat das Prinzip erst nach dem Tode Steiners zu einer technisch durchf{\"u}hrbaren Methode ausgearbeitet. Die Bezeichnung {\guillemotleft}Bildekr{\"a}fte{\guillemotright} weist auf eine Ebene der Wirklichkeit, die f{\"u}r die sog. imaginative Erkenntnis erfahrbar wird (R. Steiner / J. Wegman 1977).

Im ersten Kapitel dieses Werkes wird die Methode der anthroposophisch erweiterten Heilkunst in ihren grunds{\"a}tzlichen Stufen skizziert. Die Erkenntnismethode der Imagination erschlie{\ss}t die Ebene der {\"a}therischen Organisation, die auch als {\guillemotleft}Bildekr{\"a}fteleib{\guillemotright} bezeichnet wird. Durch die inspirierte Erkenntnis offenbart sich die Wirklichkeitsschicht der astralischen Organisation, durch die intuitive Erkenntnis die der Ich-Organisation.

Die {\guillemotleft}Elemente der Naturwissenschaft{\guillemotright} haben sich die F{\"o}rderung der Bildekr{\"a}fteforschung zur Aufgabe gestellt. Einer ihrer Gr{\"u}nder, Jochen Bockem{\"u}hl, hat Wesentliches dazu beigetragen, die Ebene der Bildebewegungen methodisch er{\"u}ben zu k{\"o}nnen und f{\"u}r das naturwissenschaftliche Erkennen zug{\"a}nglich zu machen. Davon hat die Nummer 49 dieser Zeitschrift entschieden Zeugnis abgelegt. Das Nachfolgende m{\"o}ge als ein kleiner Nachtrag zur reichen Ernte des erw{\"a}hnten vorigen Heftes angesehen werden. [...]
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}, annote = {

Die Kristallisationsmethode ist aus einer Frage von Ehrenfried Pfeiffer an Rudolf Steiner nach einem {\guillemotleft}Reagenz auf Bildekr{\"a}fte{\guillemotright} hervorgegangen. Steiner hat ihn auf das Prinzip hingewiesen, Salzl{\"o}sungen nach Mischung mit organischen Zus{\"a}tzen zum Auskristallisieren zu bringen. Pfeiffer hat das Prinzip erst nach dem Tode Steiners zu einer technisch durchf{\"u}hrbaren Methode ausgearbeitet. Die Bezeichnung {\guillemotleft}Bildekr{\"a}fte{\guillemotright} weist auf eine Ebene der Wirklichkeit, die f{\"u}r die sog. imaginative Erkenntnis erfahrbar wird (R. Steiner / J. Wegman 1977).

Im ersten Kapitel dieses Werkes wird die Methode der anthroposophisch erweiterten Heilkunst in ihren grunds{\"a}tzlichen Stufen skizziert. Die Erkenntnismethode der Imagination erschlie{\ss}t die Ebene der {\"a}therischen Organisation, die auch als {\guillemotleft}Bildekr{\"a}fteleib{\guillemotright} bezeichnet wird. Durch die inspirierte Erkenntnis offenbart sich die Wirklichkeitsschicht der astralischen Organisation, durch die intuitive Erkenntnis die der Ich-Organisation.

Die {\guillemotleft}Elemente der Naturwissenschaft{\guillemotright} haben sich die F{\"o}rderung der Bildekr{\"a}fteforschung zur Aufgabe gestellt. Einer ihrer Gr{\"u}nder, Jochen Bockem{\"u}hl, hat Wesentliches dazu beigetragen, die Ebene der Bildebewegungen methodisch er{\"u}ben zu k{\"o}nnen und f{\"u}r das naturwissenschaftliche Erkennen zug{\"a}nglich zu machen. Davon hat die Nummer 49 dieser Zeitschrift entschieden Zeugnis abgelegt. Das Nachfolgende m{\"o}ge als ein kleiner Nachtrag zur reichen Ernte des erw{\"a}hnten vorigen Heftes angesehen werden. [...]
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