@article{10.18756/edn.66.84, title = {{{\"U}bungswoche f{\"u}r Landschaftsgestalter und {\"O}kologen Dornach 23.—31.8.1997. Landschaft - Atmosph{\"a}re und Leitbild. Zur Frage der physischen, {\"a}therischen und astralen Wirkungen im Umgang mit der Landschaft}}, shorttitle = {{{\"U}bungswoche f{\"u}r Landschaftsgestalter und {\"O}kologen Dornach 23.—31.8.1997}}, author = {Redaktion, }, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1997}, volume = {66}, pages = {84--89}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.66.84}, doi = {10.18756/edn.66.84}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Der erste Eindruck einer Landschaft ist voller Stimmung. Man ist gleichsam von einer Atmosph{\"a}re umfangen und eins mit ihr. Dieses nur schwer fa{\ss}bare Erleben enth{\"a}lt in einem Moment die ganze von einem Ort aus erfahrbare Komposition wirksamer Beziehungen. Eine differenzierende Zuwendung zu den einzelnen Dingen l{\"a}{\ss}t dieses Erleben gew{\"o}hnlich hinter der Bestimmtheit der aktuellen Begegnungen verblassen.

Um {\guillemotleft}Atmosph{\"a}re{\guillemotright} als Wirklichkeit der Landschaft deutlicher fa{\ss}bar zu machen, haben wir uns f{\"u}r die Arbeit in diesem Jahr vorgenommen, die unterschiedlichen Erfahrungsebenen, mit denen wir im Umgang mit Landschaften zu tun haben, an konkreten Beispielen methodisch n{\"a}her zu differenzieren. Es gilt, in der physischsinnlichen Erscheinung zu entdecken, wie Naturwirksamkeit unterschiedlich erfahren wird. In der eigenen Erkenntnist{\"a}tigkeit ist das spezifisch seelisch Wirksame (Astrale) im Verh{\"a}ltnis zum ganzheitlich Zusammenh{\"a}ngenden ({\"A}therischen) und zum Physisch—Chemischen zu betrachten. Aktuelle Gestaltungsfragen und {\"o}kologische Versuche auf dem Gel{\"a}nde bieten eine gute Ausgangslage f{\"u}r die diesj{\"a}hrige Tagung. Dabei sollen auch die Ver{\"a}nderungen der letzten Jahre wie die Gestaltung direkt um den Bau, die Renaturierung des Schwynbachs usw. betrachtet werden. [...]
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}, annote = {

Der erste Eindruck einer Landschaft ist voller Stimmung. Man ist gleichsam von einer Atmosph{\"a}re umfangen und eins mit ihr. Dieses nur schwer fa{\ss}bare Erleben enth{\"a}lt in einem Moment die ganze von einem Ort aus erfahrbare Komposition wirksamer Beziehungen. Eine differenzierende Zuwendung zu den einzelnen Dingen l{\"a}{\ss}t dieses Erleben gew{\"o}hnlich hinter der Bestimmtheit der aktuellen Begegnungen verblassen.

Um {\guillemotleft}Atmosph{\"a}re{\guillemotright} als Wirklichkeit der Landschaft deutlicher fa{\ss}bar zu machen, haben wir uns f{\"u}r die Arbeit in diesem Jahr vorgenommen, die unterschiedlichen Erfahrungsebenen, mit denen wir im Umgang mit Landschaften zu tun haben, an konkreten Beispielen methodisch n{\"a}her zu differenzieren. Es gilt, in der physischsinnlichen Erscheinung zu entdecken, wie Naturwirksamkeit unterschiedlich erfahren wird. In der eigenen Erkenntnist{\"a}tigkeit ist das spezifisch seelisch Wirksame (Astrale) im Verh{\"a}ltnis zum ganzheitlich Zusammenh{\"a}ngenden ({\"A}therischen) und zum Physisch—Chemischen zu betrachten. Aktuelle Gestaltungsfragen und {\"o}kologische Versuche auf dem Gel{\"a}nde bieten eine gute Ausgangslage f{\"u}r die diesj{\"a}hrige Tagung. Dabei sollen auch die Ver{\"a}nderungen der letzten Jahre wie die Gestaltung direkt um den Bau, die Renaturierung des Schwynbachs usw. betrachtet werden. [...]
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