@article{10.18756/edn.67.68, title = {{Arbeitstage f{\"u}r Physiker und Physiklehrer. vom 2.]anuar 1998, 15 Uhr, bis 6.]anuar 1998, 12 Uhr im Forschungsinstitut am Goetheanrtm (Glashaus), H{\"u}gelweg 59, CH—4143 Dornach. Schwere und Licht - oder: Mechanik und Optik}}, shorttitle = {{Arbeitstage f{\"u}r Physiker und Physiklehrer}}, author = {Maier, Georg}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {1997}, volume = {67}, pages = {68--71}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.67.68}, doi = {10.18756/edn.67.68}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Die nachstehend abgedruckten Thesen von Georg Maier deuten darauf hin, da{\ss} die Einseitigkeit der {\guillemotleft}alten Vorstellungen{\guillemotright}, von welchen unser physikalisches Weltbild beherrscht wird, vielleicht damit zusammenh{\"a}ngen, da{\ss} der Impulsbegriff nicht gen{\"u}gend stark verstanden wird. Es zeigt sich, da{\ss} sowohl in der Optik als auch in der Mechanik eine Art Polarit{\"a}t zwischen den Bereichen zu finden ist, auf die mit den Begriffen Impuls und Energie hingedeutet ist.

Wir wollen uns in der kommenden Physiker—Tagung mit diesem Aspekt haupts{\"a}chlich anhand der Mechanik besch{\"a}ftigen. Damit wollen wir einerseits den Hinweisen Rudolf Steiners f{\"u}r die Mechanik nachkommen (s. Literaturliste), andererseits wird die Arbeit der letzten Jahre fortgesetzt, die immer wieder um die Frage kreiste, was wir von der Entwicklung der Physik im 20. Jahrhundert lernen k{\"o}nnen.

Am Vormittag soll eine durchgehende Arbeit stattfinden, in der vorgeschlagen wird, die Mechanik aus der menschlichen T{\"a}tigkeit zu entwickeln, ausgehend von Rudolf Steiners Empfehlung in (1). Am Nachmittag sind wieder verschiedene praktische Experimente vorgesehen, wozu wir auch gerne noch auf Vorschl{\"a}ge und Erg{\"a}nzungen hoffen. Anschlie{\ss}end wird es verschiedene Einzelbeitr{\"a}ge und Gespr{\"a}che zu dem in den Thesen angesprochenen Themenbereich geben. [...]
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}, annote = {

Die nachstehend abgedruckten Thesen von Georg Maier deuten darauf hin, da{\ss} die Einseitigkeit der {\guillemotleft}alten Vorstellungen{\guillemotright}, von welchen unser physikalisches Weltbild beherrscht wird, vielleicht damit zusammenh{\"a}ngen, da{\ss} der Impulsbegriff nicht gen{\"u}gend stark verstanden wird. Es zeigt sich, da{\ss} sowohl in der Optik als auch in der Mechanik eine Art Polarit{\"a}t zwischen den Bereichen zu finden ist, auf die mit den Begriffen Impuls und Energie hingedeutet ist.

Wir wollen uns in der kommenden Physiker—Tagung mit diesem Aspekt haupts{\"a}chlich anhand der Mechanik besch{\"a}ftigen. Damit wollen wir einerseits den Hinweisen Rudolf Steiners f{\"u}r die Mechanik nachkommen (s. Literaturliste), andererseits wird die Arbeit der letzten Jahre fortgesetzt, die immer wieder um die Frage kreiste, was wir von der Entwicklung der Physik im 20. Jahrhundert lernen k{\"o}nnen.

Am Vormittag soll eine durchgehende Arbeit stattfinden, in der vorgeschlagen wird, die Mechanik aus der menschlichen T{\"a}tigkeit zu entwickeln, ausgehend von Rudolf Steiners Empfehlung in (1). Am Nachmittag sind wieder verschiedene praktische Experimente vorgesehen, wozu wir auch gerne noch auf Vorschl{\"a}ge und Erg{\"a}nzungen hoffen. Anschlie{\ss}end wird es verschiedene Einzelbeitr{\"a}ge und Gespr{\"a}che zu dem in den Thesen angesprochenen Themenbereich geben. [...]
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