@article{10.18756/edn.72.84, title = {{Drittes Kolloquium des Initiativkreises f{\"u}r Ern{\"a}hrungsfragen am Goetheanum, 8. - 10. 4. 2000}}, shorttitle = {{Drittes Kolloquium des Initiativkreises f{\"u}r Ern{\"a}hrungsfragen am Goetheanum, 8. - 10. 4. 2000}}, author = {Karutz, Christine}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2000}, volume = {72}, pages = {84--88}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.72.84}, doi = {10.18756/edn.72.84}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Rund 40 Personen aus dem Initiativkreis f{\"u}r Ern{\"a}hrungsfragen, die meisten von ihnen beruflich im Ern{\"a}hrungssektor aktiv, trafen sich im Forschungsinstitut am Goetheanum in Dornach, um sich {\"u}ber Ern{\"a}hrungsfragen und praktische Erfahrungen auszutauschen und die anthroposophische Grundlagenarbeit zu vertiefen.

In Vorstellungsrunde und Erfahrungsaustausch wurde deutlich, wo die {\guillemotleft}anthroposophisch orientierte Ern{\"a}hrungslehre und -praxis{\guillemotright} heute steht: [84] Gegen{\"u}ber der Aufbruchstimmung in den Siebziger- und Achtzigerjahren hat das Interesse f{\"u}r Ern{\"a}hrungsfragen und insbesondere das praktische Engagement in den letzten Jahren drastisch abgenommen, besonders im Westen Deutschlands, etwas weniger in der Schweiz und dem Osten Deutschlands. [...]
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Rund 40 Personen aus dem Initiativkreis f{\"u}r Ern{\"a}hrungsfragen, die meisten von ihnen beruflich im Ern{\"a}hrungssektor aktiv, trafen sich im Forschungsinstitut am Goetheanum in Dornach, um sich {\"u}ber Ern{\"a}hrungsfragen und praktische Erfahrungen auszutauschen und die anthroposophische Grundlagenarbeit zu vertiefen.

In Vorstellungsrunde und Erfahrungsaustausch wurde deutlich, wo die {\guillemotleft}anthroposophisch orientierte Ern{\"a}hrungslehre und -praxis{\guillemotright} heute steht: [84] Gegen{\"u}ber der Aufbruchstimmung in den Siebziger- und Achtzigerjahren hat das Interesse f{\"u}r Ern{\"a}hrungsfragen und insbesondere das praktische Engagement in den letzten Jahren drastisch abgenommen, besonders im Westen Deutschlands, etwas weniger in der Schweiz und dem Osten Deutschlands. [...]
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