@article{10.18756/edn.76.74, title = {{Johannes, W. Rohen: Morphologie des menschlichen Organismus.. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2000. ISBN 3-7725-1998-9. 434 Seiten, 273 meist farbige Abbildungen, E. U.R 51,-, CHF 89.-. Derzeit nicht lieferbar. Nachdruck ab Sommer 2002.}}, shorttitle = {{Johannes, W. Rohen: Morphologie des menschlichen Organismus.}}, author = {Knijpenga, Haijo}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2002}, volume = {76}, pages = {74--76}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.76.74}, doi = {10.18756/edn.76.74}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Morphologie und Menschenkunde

Johannes, W. Rohen hat ein umfangreiches Werk {\"u}ber die Morphologie des menschlichen Organismus vorgelegt. Er nennt es einen Versuch einer goetheanistischen Gestaltlehre des Menschen. Die Arbeit wurzelt dann auch in der an die Sinnesbeobachtung gebundenen Forschung, in der Anatomie, dem Fachgebiet des Autors. Eine weitere wesentliche Wurzel bilden aber die Gedanken Rudolf Steiners zur Erkenntnistheorie und zur Menschenkunde. Es ist sehr anregend, beim Lesen dieses Buches zu verfolgen, wie Rohen diese beide Wurzeln zusammenf{\"u}hrt, um daraus den {\guillemotleft}kleinen Baustein f{\"u}r eine neue Menschenkunde{\guillemotright}, wie der Autor in seinem Vorwort schreibt, entstehen zu lassen.

Zun{\"a}chst werden wir mit einer guten Methodik in die Vielfalt der Erscheinungsformen des menschlichen Organismus eingef{\"u}hrt. Einige wenige Leitgedanken durchziehen das ganze Buch und lassen diese Vielfalt in einer Ordnung erscheinen, die nicht das Zwingende eines Systems hat, sondern als Arbeitsinstrument bei dem Studium der Ph{\"a}nomene angeboten wird. Dieses Arbeitsinstrument erweist sich als fruchtbar. [...]
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Morphologie und Menschenkunde

Johannes, W. Rohen hat ein umfangreiches Werk {\"u}ber die Morphologie des menschlichen Organismus vorgelegt. Er nennt es einen Versuch einer goetheanistischen Gestaltlehre des Menschen. Die Arbeit wurzelt dann auch in der an die Sinnesbeobachtung gebundenen Forschung, in der Anatomie, dem Fachgebiet des Autors. Eine weitere wesentliche Wurzel bilden aber die Gedanken Rudolf Steiners zur Erkenntnistheorie und zur Menschenkunde. Es ist sehr anregend, beim Lesen dieses Buches zu verfolgen, wie Rohen diese beide Wurzeln zusammenf{\"u}hrt, um daraus den {\guillemotleft}kleinen Baustein f{\"u}r eine neue Menschenkunde{\guillemotright}, wie der Autor in seinem Vorwort schreibt, entstehen zu lassen.

Zun{\"a}chst werden wir mit einer guten Methodik in die Vielfalt der Erscheinungsformen des menschlichen Organismus eingef{\"u}hrt. Einige wenige Leitgedanken durchziehen das ganze Buch und lassen diese Vielfalt in einer Ordnung erscheinen, die nicht das Zwingende eines Systems hat, sondern als Arbeitsinstrument bei dem Studium der Ph{\"a}nomene angeboten wird. Dieses Arbeitsinstrument erweist sich als fruchtbar. [...]
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