@article{10.18756/edn.78.1, title = {{Editorial}}, shorttitle = {{Editorial}}, author = {Theilmann, Florian and Wirz, Johannes and K{\"u}hl, Johannes}, journal = {Elemente der Naturwissenschaft}, year = {2003}, volume = {78}, pages = {1--2}, url = {https://dx.doi.org/10.18756/edn.78.1}, doi = {10.18756/edn.78.1}, issn = {p-ISSN 0422-9630}, language = {de}, abstract = {

Am 26. Mai 2003 feiert Georg Maier seinen 70. Geburtstag. Dazu m{\"o}chten wir ihm herzlich gratulieren und ihm dieses Sonderheft unserer Zeitschrift widmen.

Georg Maier hat {\"u}ber viele Jahre die {\guillemotleft}Elemente der Naturwissenschaft{\guillemotright} als Redakteur betreut und dabei auch selbst viele wertvolle Artikel beigetragen. Seine originelle, {\"u}beraus anregende Art zu denken bedeutet f{\"u}r viele von uns immer wieder eine unsch{\"a}tzbare Bereicherung, nicht nur f{\"u}r die Physiker. Viele unbeachtete Ph{\"a}nomene danken ihm Aufmerksamkeit und neue Freunde.

Die Achtung f{\"u}r die Sinneswelt pr{\"a}gt nicht nur seine Erkenntnishaltung, sondern auch seinen Lebensstil: Es waren Wahrnehmungen und Menschenbegegnungen, die ihn zu einem {\guillemotleft}umweltfreundlichen{\guillemotright} Leben bewogen haben. So hat er sich gegen die Kernenergie engagiert, verzichtet seit Jahrzehnten auf das Auto und hat sein Wohnhaus zu einer kleinen Sonnenenergiezentrale ausgebaut. Im Unterschied zu vielen anderen Vertretern der Umweltbewegung lebt er dies ohne Zwang, weil er selbst es so will, den anderen v{\"o}llig freilassend. [...]
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Am 26. Mai 2003 feiert Georg Maier seinen 70. Geburtstag. Dazu m{\"o}chten wir ihm herzlich gratulieren und ihm dieses Sonderheft unserer Zeitschrift widmen.

Georg Maier hat {\"u}ber viele Jahre die {\guillemotleft}Elemente der Naturwissenschaft{\guillemotright} als Redakteur betreut und dabei auch selbst viele wertvolle Artikel beigetragen. Seine originelle, {\"u}beraus anregende Art zu denken bedeutet f{\"u}r viele von uns immer wieder eine unsch{\"a}tzbare Bereicherung, nicht nur f{\"u}r die Physiker. Viele unbeachtete Ph{\"a}nomene danken ihm Aufmerksamkeit und neue Freunde.

Die Achtung f{\"u}r die Sinneswelt pr{\"a}gt nicht nur seine Erkenntnishaltung, sondern auch seinen Lebensstil: Es waren Wahrnehmungen und Menschenbegegnungen, die ihn zu einem {\guillemotleft}umweltfreundlichen{\guillemotright} Leben bewogen haben. So hat er sich gegen die Kernenergie engagiert, verzichtet seit Jahrzehnten auf das Auto und hat sein Wohnhaus zu einer kleinen Sonnenenergiezentrale ausgebaut. Im Unterschied zu vielen anderen Vertretern der Umweltbewegung lebt er dies ohne Zwang, weil er selbst es so will, den anderen v{\"o}llig freilassend. [...]
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