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Wolfram Schwenk – Seeing Water in a New Way
Elemente der Naturwissenschaft 102, 2015
In order to study water, to come to know it on its own terms, one needs to become more fully human, to awaken inner capacities that are not unlike the very nature of water itself: to become inwardly mobile, open, flexible, selfless and true to purpose, to task. To work in... Read More
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Bewusstseinsstufen und Naturreiche: Versuche zur Naturphilosophie
Elemente der Naturwissenschaft 102, 2015
Hintergrund und Zielsetzung: In modernen Lehren der Kausalität hat man
es nur noch mit Bedingungen und Folgen zu tun. Es stellt sich angesichts der
Nichtreduzierbarkeit von Naturprozessen und menschlichen Akten auf physische
Prozesse die Frage, ob solche... Read More -
Andreas Suchantke – ein Freund der Erde
Elemente der Naturwissenschaft 102, 2015
«Im Lichte, das aus Geistestiefen / Im Raume fruchtbar webend / Der Götter Schaffen offenbart: / In ihm erscheint der Seele Wesen / Geweitet zu dem Weltensein / und auferstanden / Aus enger Selbstheit Innenmacht.» (Rudolf Steiner)
«In diesen Zeilen spiegelt... Read More
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Genotyp und Phänotyp – Ursachen im Perspektivenwechsel
Elemente der Naturwissenschaft 102, 2015
«Noise rules» betitelte die Fachzeitschrift «Nature» einen Bericht über neue Forschungsergebnisse, die ein Problem beleuchten, das die klassische Genetik seit ihren Anfängen kennt (El-Samad und Weissman 2011). Es wird als «unvollständige Penetranz» bezeichnet, in Fällen von... Read More
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Hinweise
Elemente der Naturwissenschaft 102, 2015
Wahl!
N. DAHLBERG: Die Metamorphosen der Pflanzen
(Stockholm 1755). Mit einem Vor- und Nachwort
von W. Schad
T. GÖBEL: Zu den europäischen Arten der Ranunculaceen-
Gattung Clematis L., Waldrebe
W. STREFFER: Von der Symbiose zum... Read More -
Editorial
Elemente der Naturwissenschaft 102, 2015
Liebe Leserinnen und Leser
Die beeindruckende Effizienz der modernen Naturwissenschaft im Sinne der technischen Machbarkeit geht auf ein Denken zurück, das konsequent bei allen Sachverhalten und Ereignissen nach der bewirkenden Ursache sucht.... Read More
- Bienen verstehen, wesensgemäss imkern
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Im vorliegenden Beitrag wird gezeigt, dass die Gesundheit der Bienenvölker zu
einem beträchtlichen Teil auch von der imkerlichen Praxis abhängt. Nach einer
Charakterisierung der wesensgemässen Bienenhaltung, wie sie aus den Äusserungen
Rudolf Steiners von... Read More- Editorial
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Die Beiträge im vorliegenden Heft verfolgen auf unterschiedlichen Wegen ein ähnliches Ziel. Eine Fülle von Einzelphänomenen werden zu einem integralen Bild zusammengeführt, das die Grenzen der Fachdisziplinen zwar nicht sprengt aber in ungeahnter Weise erweitert. Die Arbeiten... Read More
- Rauschen im Blätterwald der Arten
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Die fossilen Menschenfunde aus Dmanisi (Südgeorgien) mit fünf weitgehend erhaltenen Schädeln, die zwischen 1991 und 2005 gefunden wurden, haben die Artbezeichnungen des frühen Homo ziemlich durchgerüttelt. Bei den Dmanisi-Funden handelt es sich um frühe Vertreter unserer... Read More
- Hafer – seine Rolle in Kulturgeschichte, Pharmazie und Medizin
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Dieser Beitrag zeigt den Weg des Hafers vom Nahrungsmittel zum Arzneimittel.
Zu Beginn stehen der kulturgeschichtliche Hintergrund, die Ontogenese und
die pflanzenphysiologischen Aspekte, die sich nicht zuletzt in der spezifischen
inhaltsstofflichen... Read More- Der Kleesäureprozess bei Rudolf Steiner und die Biologie der Pflanzensäuren
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Ausgangsfrage: Was meinte Rudolf Steiner mit «Kleesäure»?
Als Beispiel für ein typisches pflanzliches Heilmittel wählten Rudolf
Steiner und Ita Wegman in ihrer Schrift «Grundlegendes für eine Erweite-
rung der Heilkunst... Read More- Trees in the Mystery of Space and Time – an Essay
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Der Metamorphoseprozess basiert auf einem Ineinanderwirken von Raum und Zeit,
Gestalt und Bewegung – dies betrifft auch den Erkenntnisvorgang (Witzenmann,
1987). In der folgenden Schilderung wird versucht zu zeigen, von Beobachtungen
an Pflanzen ausgehend... Read More- Die Zentralperspektive und Descartes’ «Cogito», eine geistige Entsprechung
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Die Malerei des Altertums und des Mittelalters kennt die Perspektive
kaum. Andeutungen dazu, etwa beim Darstellen von Gebäuden, sind in
Parallelperspektive ausgeführt. Sie wirken für unser heutiges Anschauen
primitiv. Es fehlt... Read More- Bewusstseinsstufen und Naturreiche: Versuche zur Naturphilosophie
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Hintergrund und Zielsetzung: Vorstellendes und rein ideelles Denken sind
zentrale Instrumente sowie Vorbedingungen des selbständigen menschlichen
Erkennens und freien Handelns. Ihre genauere Untersuchung bietet ein Fundament
für die Phänomenologie des... Read More- Torger Weisse Holtsmark
Elemente der Naturwissenschaft 101, 2014Torger Holtsmark wurde am 25.12.1924 in einer Kleinstadt in Pennsylvania geboren. Seine Familie zog bald nach Detroit um, wo er seine ersten Jahre erlebte. Sein Vater war als Ingenieur in Trondheim ausgebildet, aber die wirtschaftlich schlechte Lage in Norwegen zu dieser Zeit... Read More
- Editorial
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Es ist ein grosser Moment für uns, Ihnen heute die Nr. 100 der Elemente vorzulegen! Vor 50 Jahren, 1964, beschloss eine kleine Gruppe von anthroposophisch orientierten Naturwissenschaftlern zusammen mit Jochen Bockemühl, eine Zeitschrift zu begründen, um diese Wissenschaft in... Read More
- Peter Glasby
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Bei seinem letzten Besuch am Goetheanum – zum Treffen der Generalsekretäre im November, wo er als Vertreter Australiens teilnahm, verabschiedete sich Peter Glasby mit den Worten: Wenn ich optimistisch bin, kann ich sagen: Ich freue mich, Euch im April wieder zu sehen – wenn... Read More
- Hinweise
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Naturwissenschaftliche Sektion und Sektion für Landwirtschaft. Veranstaltungen am Goetheanum 2013, CH 4143 Dornach
- «ein Muster..., wie man physikalische Forschung behandeln soll...»
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Die Farbenlehre ist Goethes umfassendstes wissenschaftliches Werk und wurde oft als exemplarisch für ein «goetheanistisches» Vorgehen in der unbelebten Natur bezeichnet. In diesem Beitrag versuchen wir den Aufbau des «Didaktischen Teils» als wissenschafts-didaktisches «Muster... Read More
- «Living Machines» und die Synthetische Biologie
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Die synthetische Biologie hat das Ziel, künstliche biologische Systeme für menschliche Zwecke zu konstruieren. Um dieses Ziel verst ndlich zu machen, braucht man ein entsprechendes Konzept von «Leben». In diesem Zusammenhang werden, wie etwa mit dem Ausdruck «lebendige Maschine... Read More- Nachhaltige Entwicklung durch Individualisierung
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Bis heute tut sich die Ökologie mit dem Menschen schwer – als Zerstörer der Mitwelt hat er sich den ersten Rang gesichert, als Erhalter und Entwickler wird er nur selten anerkannt. Dabei ist klar – und das beschreibt Andreas Suchantke eindringlich – dass sowohl Bemächtigung... Read More
- Begleitung
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Im vorangehenden Kapitel haben wir gefragt: Wie gewinnen Erscheinungen Sinn und Folgerichtigkeit für den Einzelnen? Dabei kamen wir auf den Un- terschied zwischen wissen dass und hiersein. Hiersein führt uns zu Schritten im Leben und damit wird deutlich, dass unsere Beziehung... Read More
- Eine neue Sicht der Vererbungserscheinungen
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Die grössten Fortschritte in der Naturwissenschaft werden heute auf dem Gebiet der Vererbung gemacht. Die physikalisch-chemischen Mechanismen bestimmter Substanzen in den Zellen von Lebewesen sind gut bekannt und teilweise manipulierbar geworden. Die mechanistischen... Read More- Being on Earth – Auf der Erde sein
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Ende der neunziger Jahre kamen Ron Brady, Stephen Edelglass und Georg Maier überein, die radikalen Implikationen einer konsequent auf Phänomenen basierten wissenschaftlichen Erkenntnis für das Verstehen der Sinneswelt in einem Buch umfassender und expliziter darzustellen als... Read More
- Sustainable development through individualisation
Elemente der Naturwissenschaft 100, 2014Bis heute tut sich die Ökologie mit dem Menschen schwer – als Zerstörer der Mitwelt hat er sich den ersten Rang gesichert, als Erhalter und Entwickler wird er nur selten anerkannt. Dabei ist klar – und das beschreibt Andreas Suchantke eindringlich – dass sowohl Bemächtigung... Read More
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- Bienen verstehen, wesensgemäss imkern