Mondphasen im irdischen Erscheinen

Elemente der Naturwissenschaft 15, 1971, P. 12-20 | DOI: 10.18756/edn.15.12

Abstract:

Das sinnenfällige Weltbild ist die Summe sich metamorphosierender Wahrnehmungsinhalte ohne eine zugrunde liegende Materie. - Rudolf Steiner (1883/97)

Die Mondphasen:
Der Mond erscheint uns bekanntlich je nach seiner Stellung zur Sonne mit ganz verschiedenen Gesichtern. In Sonnennähe deutet die schmale Sichel in der Dämmerung nur wie ein Zeichen auf seinen runden Umriss. Bei Vollmond hingegen leuchtet seine volle Scheibe erst fahl der untergehenden Sonne gegenüber auf und überblendet dann den sonst dunklen Nachthimmel. [...]
 

References
  • Pfeiffer, E. (1955): Referat wiedergegeben in: G. Wurmehl: Bühnenbeleuchtung zur Eurythmie. Dornach 1969.
  • Schulthess, E. (1970): Top of Switzerland. Zürich.
  • Steiner, R. (1883/97): Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften. Stuttgart 1962. Im gleichen Band aufzufinden:
  • Steiner, R. (1897): Goethes Weltanschauung in seinen «Sprüchen in Prosa». Einleitung zu Goethes Sprüche in Prosa. Stuttgart 1967.
  • Steiner, R. (1919): Erster Naturwissenschaftlicher Kurs. Dornach 1964.
  • Watts, R. (1971): Sky and Telescope 41, 200.