Von der Pflanze zum Bild Gedanken und Erfahrungen zur Bedeutung der Steigbildmethode

Bildschaffende Methoden
Elemente der Naturwissenschaft 80, 2004, S. 114-120 | DOI: 10.18756/edn.80.114

Zusammenfassung:

Der folgende Text ist eine überarbeitete und erweiterte Fassung meines Tagungsbeitrags. Die eingefügten «Thesen» waren schon bei der Vortragsvorbereitung wegweisend und wurden nun präzisiert. Sie sind möglichst allgemein formuliert, um die Arbeit mit Bildern zu charakterisieren, seien sie vom Menschen oder von der Natur geschaffen.

Als Botanikerin und Steigbildforscherin beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit der Frage nach dem Sinn, den Aufgaben und der Deutung eines «Bildes». [...]
 

Referenzen
  • Harlan, V. (2002): Das Bild der Pflanze in Wissenschaft und Kunst. Stuttgart, Berlin.
  • Harsch, G., Bussemas, H. H. (1985): Bilder, die sich selber malen. Köln.
  • Kolisko, L. (1934): Mitteilungen des Biologischen Instituts am Goetheanum. Stuttgart.
  • Mandera, R. (1995): Zur Metamorphose von Pflanzenorganen, Substanzqualitäten und Bildtypen im Steigbild.
  • Tycho de Brahe-Jahrbuch für Goetheanismus 1995, S. 281–309. Schad, W. (2003): Vortrag am 1.3.2003 in Hamburg.