Eine Beziehung zur Über-Natur: Unser Verhältnis zum Schlaf

Herbsttagung
Elemente der Naturwissenschaft 106, 2017, S. 60-66 | DOI: 10.18756/edn.106.60

Zusammenfassung:

Rudolf Steiner schrieb in seinem vermächtnishaften Brief «Von der Natur zur Unter Natur» (Steiner 1925) wie wichtig es für das Leben in der technisierten Welt sei, eine Beziehung zur Über-Natur zu pflegen. Ausgehend von der Überlegung, dass die Beziehung zum Schlaf etwas mit einer solchen Beziehung zu tun hat, werden Gesichtspunkte zur Bedeutung der Nächte und zur Pflege der Beziehung zum Schlaf aus dem Werk Rudolf Steiners dargestellt.

Referenzen
  • Hildebrandt, G. (1994): Die Zeitgestalt des Menschen. Tycho de Brahe Jahrbuch für Goetheanismus. Niefern-Öschelbronn, S. 23-57.
  • Steiner, R. (1911): Die Ätherisation des Blutes. Vortrag vom 1.10., Dornach, GA 130.
  • Steiner, R. (1914): Kunst im Lichte der Mysterienweisheit. Vortrag vom 28.12., Dornach, GA 275.
  • Steiner, R. (1917): Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha. Vorträge vom 13.02. und 20.02., Dornach, GA 175.
  • Steiner, R. (1920): Erziehung und Unterricht aus Menschenerkenntnis. Vortrag vom 21.9., Dornach, GA 302a.
  • Steiner, R. (1923): Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit göttlich-geistigen Individualitäten. Die Verinnerlichung der Jahresfeste. Vortrag vom 28.4., Dornach, GA 224.
  • Steiner, R. (1924): Geistige Wirkenskräfte im Zusammenleben von alter und junger Generation. Pädagogischer Jugendkurs. Vortrag vom 17.6., Dornach, GA 217a, S. 170.
  • Steiner, R. (1925): Anthroposophische Leitsätze. Von der Natur zur Unter natur, Dornach, GA 26.