Zur Pflege des inneren Lebens - Meditation II

Herbsttagung
Elemente der Naturwissenschaft 106, 2017, S. 122-128 | DOI: 10.18756/edn.106.122

Zusammenfassung:

Dieser Beitrag über geisteswissenschaftliche Forschung behandelt zunächst das zwischenmenschliche Zusammenwirken, dessen diese Art Forschung bedarf. Weiter stelle ich die Methodik der geisteswissenschaftlichen For schung anhand des Symbolisierens dar, wie es im Vortragszyklus «Grenzen der Naturerkenntnis» (Steiner 1920) geschildert ist. Zum Schluss beschreibe ich ein Beispiel geisteswissenschaftlicher Forschung an Farben und eine Farben-Meditation.

Referenzen
  • Steiner, R. (1920): Grenzen der Naturerkenntnis. Dornach, GA 322.
  • Steiner, R. (1912): Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen. Dornach, GA 136.
  • Steiner, R. (1917): Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha. Dornach, GA 175.
  • Steiner, R. (1919): Mantrische Sprüche. Seelenübungen II. Dornach, GA 268.