Im Zwischenreich der Elemente und Elementarwesen

Elemente der Naturwissenschaft 1999, 1999, S. 31-33 | DOI: 10.18756/edn.1999-Sondernummer.31

Zusammenfassung:


Wer denkt bei Erde nicht an die Erde, den Boden, die Berge, bei Wasser nicht an den fließenden Fluß, den See, den Strahl aus dem Wasserhahn und beim Feuer nicht an die Feuerstelle im Wald, den speienden Vulkan oder an das brennende Streichholz? Für Jochen Bockemühl ist die Erde nicht Erde, Wasser nicht Wasser, Luft nicht Luft, Feuer nicht Feuer. Das Element ist nicht in der sinnlich wahrnehmbaren Welt zu finden. Jochen Bockemühl findet die Elemente in den Beziehungen zwischen den einzelnen Erscheinungen und in den menschlichen Beziehungen zu den verschiedenen Erscheinungen. Die Art, wie wir auf etwas schauen oder hören, machen wir uns selten bewußt. Im Bewußtwerden der unterschiedlichen Beziehungen erlösen wir die Elementarwesen, davon ist Jochen Bockemühl überzeugt. [...]