Gundlegende Phänomene bei der Ausbildung der Steigbildformen

Bildtypen und pharmazeutische Prozesse
Elemente der Naturwissenschaft 46, 1987, S. 22-47 | DOI: 10.18756/edn.46.22

Zusammenfassung:

Die Steigbildmethode lebt heutzutage im Bewußtsein der anthroposophischen Öffentlichkeit in sehr widersprüchlicher Weise. Auf der einen Seite existiert umfangreiche Literatur, in der z.T. über verblüffende Phänomene berichtet wird. Die Verbreitung dieser Literatur geht mittlerweile über den anthroposophischen Leserkreis hinaus. So erschien im Deutschen Apotheker Verlag: «Homöopathie und verwandte Arzneibehandlungen» von Zimmermann/Csallner (1986), dem sicherlich schon allein dadurch eine große Verbreitung innerhalb der Apothekerschaft gewiß ist, daß darin die Grundlagen der Heilmittelherstellung von 23 Firmen, u.a. Weleda und Wala, beschrieben werden. Bei der ausführlichen Darstellung der anthroposophischen Gesichtspunkte (in den Kapiteln «Homöopathie aus anthroposophischer Sicht» sowie «Wala» und «Weleda») wird öfters auf die bildschaffenden Methoden eingegangen. [...]

Referenzen
  • Steffen, W. (1983): Untersuchungen zu den experimentellen und physikalisch-chemischen Grundlagen der Steigbildmethode. Elemente 1. N. 38, Dornach
  • Steiner, R. (1960): Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung. Dornach
  • Zimmermann, W. und Csallner, H. (1985): Homöopathie und verwandte Arzneibehandlungen. Stuttgart.