Die Qualität von Umwelteinflüssen auf die Pflanzen—Entwicklung
dargestellt am Beispiel der Waldschäden
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Zusammenfassung:
In dieser Arbeit geht es darum, sich anhand von Entwicklungs- und Alterungsphänomenen der Baumarten Fichte, Tanne und Buche einen Begriff von der Ganzheit eines Baumes zu bilden.
Daß ungünstige, zunächst sabletale Umgebungsbedingungen die sich entwickelnde Baum—Ganzheit beeinflussen, nicht dagegen die bereits gebildeten Baum—Teile direkt angreifen, läßt sich an den beschriebenen Phänomenen der Waldschäden verfolgen.
Um die Qualität der Einflüsse von der unbelebten, materiellen Umgebung auf die sich entwickelnde Baum—Ganzheit genauer zu verstehen, wird der übliche Materie-Begriff, der Materie als punktuelle, schwere Masse begreift, um den quantentheoretischen Materie—Begriff von v. Weizsäcker und den goetheanistischen Materie—Begriff von Witzenmann erweitert. Als Beispiel für solche Einflüsse wird auf die polar entgegengesetzten Vergilbungserscheinungen von Koniferen auf Kiesel und Kalk im Lichte der Äußerungen von Steiner im Landwirtschaftlichen Kurs eingegangen. [...]