Die Wirbeltendenz im menschlichen Knochen

Elemente der Naturwissenschaft 57, 1992, S. 33-60 | DOI: 10.18756/edn.57.33

Zusammenfassung:

Die vorliegende Untersuchung hat sich streng an die von Goethe entwickelte Methode gehalten. Dies heißt, daß sie von keinerlei Voraussetzung eines schon bestehenden wissenschaftlichen Systems ausgeht. Es werden also die uns in unserer Wissenschaft gewohnten Fragen nach der Kausalität durch Beziehungen der erhobenen Befunde auf schon bestehende Regeln oder Gesetze nicht gestellt. Selbst die grundlegenden Fragen nach mathematischen Beziehungen oder nach den Gesetzen der Physik und Chemie werden unterlassen. Auch andere Beziehungssysteme, besonders zum Beispiel das eines ideologischen Goetheanismus bleiben unerlaubt. [...]

Referenzen
  • Haecker, V.: Goethes morphologische Arbeiten, G. Fischer, Jena 1927
  • LIFE international: Das Wetter, Time Inc. 1973
  • Mayr, H. Fossilien, BLV—München o. J.
  • Putz, R..: Funktionelle Anatomie der Wirbelsäule, Thieme, Stuttgart 1981
  • Sachtleben, P.: Das Phänomen Forschung und die Naturwissenschaft Goethes, P. Lang-Verlag, Frankfurt, Bern, New York, Paris 1988 (hier ausführliche Literatur)
  • Schwenk, Th.: Das sensible Chaos, Stuttgart 1962
  • Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen, 14. Auflage, Leipzig 1939