Parameter kosmischer und zentrischer Wirbelarten
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Zusammenfassung:
[...] Es werden zwei Gruppen, die kosmischen und die zentrischen Wirbelarten, dargestellt. Sie können rechnerisch nach Gleichung (G1) durch den Wirbelexponenten q <1 unterschieden werden. Wirbel mit 0 < q <1 haben den Charakter kosmischer Wirbel, zu denen auch das Planetensystem mit q = 1/2 zählt. Aus Stabilitätsgründen ist q < 1. Wirbel mit negativem Wirbelexponent können zu der Gruppe der zentrischen Wirbel gezählt werden, da sie sich im Verlauf der Azimutalgeschwindigkeit und den anderen Strömungsparametern Scherung‚ Rotation oder Druck polar zu den kosmischen Wirbelarten verhalten. [...] So wie die Wirbelexponenten auf eine Polarität der kosmischen und zentrischen Wirbelarten hinweisen, zeigen auch die Strömungsparameter Azimutalgeschwindigkeit, Scherung, Rotation und Druck diese Polarität. In dem Potentialwirbel, als Repräsentant der kosmischen Wirbel, herrschen in dem großen Bereich der Wirbelhülle zentripetale Kräfte vor, da die Druckkräfte, von der Peripherie nach innen wirkend, die Wirbelbewegung aufrecht erhalten. Sie halten auch den Wirbelkern zusammen, der sonst aufgrund der zentrifugalen Kräfte zerplatzen würde. Die zentrifugalen Kräfte, die beim Quasipotentialwirbel nur im Kern auftreten, sind im zusammengesetzten Wirbel vorherrschend. Nur durch die Gefäßwand wird dieser Wirbel zusammengehalten. Aus den vorangehenden Darstellungen des Geschwindigkeitsverlaufes und den daraus bestimmten Strömungsparametern wie Scherung, Rotation und Druck, können wichtige Beziehungen zu den Angaben R. Steiners zur Herstellung von Mistelpräparaten hergeleitet werden. [...]