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Abweichungen vom statistischen Verhalten beim radioaktiven Zerfall?

Johannes Kühl
Elemente der Naturwissenschaft 73, 2000, S. 80-83 | DOI: 10.18756/edn.73.80
Colloquium | Sprache: German | €6.00
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Zusammenfassung:

Von einem Freund und Autor dieser Zeitschrift, Nika Tsikolia, erhielten wir kürzlich einen Artikel zugesandt, der einige erstaunliche und interessante Ergebnisse enthält und relativ schwer zu finden ist, so dass hier kurz davon berichtet werden soll (Slanoll et al. 1998). Man findet den Artikel im Internet unter http://ufn.ioc.ac.ru/abstracts/abst98/abst9810.html.

Die Autoren haben verschiedene biochemische, chemische und physikalische Prozesse untersucht, welche nach allgemeiner Ansicht statistisch verlaufen, wie z.B. den radioaktiven Zerfall. Dabei sind sie auf ein Verhalten gestoßen, das dieser Erwartung nicht entsprach. Erste Hinweise darauf wurden bereits 1955 gefunden und seitdem mit zunehmend verfeinerten Methoden weiter untersucht. [...]
 

Referenzen
  • Shnoll, S. E. et al. (1998): Realization of discrete states during fluctuations in macroscopic processes, Physics - Uspekhi 41 (10), S. 1025-1035.
  • Shnoll, S. E. et al. (2000): Regular variation of the fine structure of statistical distributions as a consequence of cosmophysical agents, Physics - Uspekhi 43 (2), S. 205-209.
  • Steiner, R. (1918): Vortrag vom 12.10.1918, GA 184, Dornach 1983.