«Ich mein’ ja nur»
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Zusammenfassung:
«Ich mein’ ja nur», diese Wendung wurde zum geflügelten Wort, als Georg Maier uns Studenten vor über 20 Jahren auf Phänomene des Lichtes hinwies, mit der Aufforderung, doch selber zu schauen. Nicht immer waren wir uns sicher, ob es sich bei diesen Beobachtungen, etwa der Morgendämmerung am Gempen, den nackenversteifenden Betrachtungen am Himmelsblau mit zu drehendem Kopf oder bei Blicken durch zwei Polarisationsfolien um eine reine Wahrnehmungsübung handeln sollte, oder ob die Beobachtung eine Bestätigung sein sollte für Ideen oder Begriffe, die Georg Maier sehr wichtig waren, uns aber vielleicht noch gar nicht bekannt. So sorgte das relativierende «Ich mein’ ja nur» mitunter für etwas Verwirrung, aber in jedem Fall für eine oft fruchtbare Offenheit. [...]