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Konvergente Evolution des Skelettes in verschiedenen Tiergruppen
Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968
Überall in der organischen Natur begegnen uns Verwandtschaftsformen auf zwei verschiedenen Ebenen. Die eine, die sich in der Gleichartigkeit der Embryonalentwicklung und in der Übereinstimmung der Grundelemente der Organe ausdrückt, ist genealogischer-genetischer Natur und... Read More
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Hensel, Herbert: Allgemeine Sinnesphysiologie. Hautsinne, Geschmack, Geruch.
Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968
Schütz. Springer- Verlag, Berlin-Heidelberg-New York. Mit 184 Abb. XII, 345 Seiten 8°. 1966. Ln. DM 68.-
Schon im Vorwort weist der Autor, einer der führenden Physiologen der Gegenwart, darauf hin, dass sich die Sinnesphysiologie z. Zt. in einem entscheidenden... Read More
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Die Wirkung von potenziertem Pyrit und verschiedenen Verreibungsverfahren auf das Wurzel- und Sprosswachstum von Keimpflanzen
Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968
Im Mai 1966 wurden im Chemisch-Biologischen Laboratorium am Goetheanum, Dornach, in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Horst Flemming, Weleda AG, Arlesheim, Versuche begonnen, von welchen die ersten Ergebnisse hier vorgelegt werden.
Es sollte untersucht werden, ob und in... Read More -
Potenzforschung als Weg zum Erfassen der Substanzbildekräfte
Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968
Zu den Grundanliegen, die einer anthroposophisch orientierten Naturwissenschaft entgegengebracht werden, gehört die Forderung: sie möge erforschen, wie die ätherischen und überätherischen Bildungskräfte der Substanzen wirken und Wege zu ihrer Handhabung eröffnen (A. Basold... Read More
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Das Fruchtblatt in der Pflanzenmetamorphose
Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968
Innerhalb des Pflanzenreiches ist es der Gestalttypus der zweikeimblättrigen Pflanze, in dem die Metamorphose der Blattorgane kulminiert. Hier differenzieren sich die Anhangsorgane des Achsenkörpers in Keimblätter, Laubblätter, Kelchblätter, Kronblätter, Staub- und... Read More
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Planetenkonstellationen und Zirkulationsprozesse in der Atmosphäre
Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968
Die früher herrschende Vorstellung, dass die Luftzirkulation zu den chaotischsten Elementen des atmosphärischen Geschehens gehöre, hat heute der Einsicht Platz gemacht, dass auch in der scheinbaren Willkür der Zirkulationsprozesse bestimmte rhythmische Gesetzmässigkeiten... Read More
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Unger, Georg: Vom Bilden physikalischer Begriffe.
Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967
Stuttgart, Verlag Freies Geistesleben 1967.
Die eigentliche Absicht dieser Schrift ist, Gedankenformen zu suchen, die dem Stehen an der Grenze der sinnenfälligen Welt, wie es der Physiker erleben kann, angemessen sind. Georg Unger legt in seinem Buch die Früchte... Read More
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Äusserungen des Zeitleibes in den Bildebewegungen der Pflanzen
Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967
Bei den höheren Pflanzen erlaubt die Betrachtung der besonderen Durchdringungsweise ihrer Bildebewegungen, einen Zeitleib von dem zunächst sichtbaren Raumesleib zu unterscheiden und in einigen Zügen genauer zu charakterisieren.
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Ganzheitliches Forschen im Anorganischen
Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967
Die Kerzenflamme dient zur Erläuterung einer Methode, die im Wechselspiel zwischen Beobachten und Denken Ganzheit erkennbar werden lässt.
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Zahlenmässiges und bildhaftes Naturerfassen
Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967
Zwei Erkenntnismethoden werden dargestellt: die quantitative am Beispiel des freien Falles, die bildhafte durch die Beschreibung der Eigenart meteorologischer Phänomene. Das bildhafte Erkennen erwächst aus dem Zusammenschauen von Bildbewegungen.
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Physiologischer und physikalischer Nachweis der Wirksamkeit kleinster Entitäten
Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967
In dem Jahrbuch Gäa Sophia 1926 berichtet Lili Kolisko über Entstehungsgeschichte und Umstände ihrer Versuche. Ausgangspunkt einer ihrer Arbeitsrichtungen war die Notwendigkeit, das Mittel gegen Maul- und Klauenseuche weiterzuentwickeln. L. Kolisko wurde 1921 damit von Rudolf... Read More
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Gemalte Wetterbilder
Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967
Eine Folge von Bildern und dazugehörigen Bemerkungen veranschaulicht die Darstellungen des vorigen Aufsatzes.
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Adams, George: Strahlende Weltgestaltung
Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967
Dornach, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag 1965.
Das vorliegende Buch ist ein unveränderter Neudruck der 1933 erschienenen ersten Auflage. Es berührt eigenartig, heute, da im allgemeinen Wissenschaftsbetrieb der anschaulichen Geometrie nur noch der Wert eines... Read More
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Zur Biologie der Gestalt der mitteleuropäischen buchenverwandten Bäume (Fagales)
Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967
Anhand der Gestaltbildung der in Mitteleuropa heimischen Beulaceae und Fagacaea ergeben sich die polaren Begriffe "umweltoffen" und "eigenraumbildend". Die dadurch mögliche Gliederung spiegelt sich im Verhältnis der Vertreter auch innerhalb der einzelnen Familien.
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Über die Variabilität von Silber-Eisen-Steigbildern
Elemente der Naturwissenschaft 6, 1967
Die Variationen von Steigbildern werden im Zusammenhang mit Änderungen der Reaktionsgeschwindigkeit und Lösungskonzentration studiert. Die dadurch ermöglichte Deutung wird bei Konstellationsuntersuchungen angewandt.
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Das Ganze im Teil
Elemente der Naturwissenschaft 6, 1967
Am Verhältnis einzelner Blattorgane zur ganzen Pflanze wird durch einige Beispiele die Bedeutung lebendiger Begriffe für die organische Natur und deren Eigenart anschaulich gemacht.
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Nétien, G., Boiron, J., Marin, Mme: Kupfersulfat und Pflanzenwachstum, der Einfluss sehr kleiner Dosen
Elemente der Naturwissenschaft 6, 1967
The British Homoeopathic Journal, 3 July 1966
Die Erforschung des Potenzierungsvorganges als eines wichtigen pharmazeutischen Zubereitungsprozesses rückt stärker in das Blickfeld naturwissenschaftlicher Forschung. Man spürt es: es geht um Entscheidungen. Nicht nur... Read More
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Die Zelle, ein Elementarorgan der Organismen
Elemente der Naturwissenschaft 6, 1967
Der Begriff "Zelle" wird in verschiedenen Ausprägungen diskutiert. Die Betrachtung der Zelle zeigt, wie sie sich der Ganzheit des Organismus in morphologischer und physiologischer Hinsicht unterordnet.
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Zusammenhänge zwischen Mond-Tierkreiskonstellationen und dem Pflanzenanbau
Elemente der Naturwissenschaft 6, 1967
Versuche mit Kartoffeln und Stangenbohnen, bei denen der Pflanz- und Bearbeitungstermin variiert wurde, zeigten, dass eine Beziehung zwischen bestimmten Trigon-Stellungen des Mondes im Tierkreis und Organbereichen der Pflanze besteht.
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Gesetzmässigkeiten beim Roggen (Secale cereale)
Elemente der Naturwissenschaft 6, 1967
Beziehungen zwischen dem Sitz der Körner in einer Ähre und bestimmten Entwicklungseigenschaften der Roggenpflanze liessen sich durch eine neuartige Methode über mehrere Generationen verfolgen und kommen hier erstmalig zur Darstellung.
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Neuer Erklärungsversuch für den 26monatigen Rhythmus der Höhenwinde in der äquatornahen untern Stratosphäre (Ozonosphäre)
Elemente der Naturwissenschaft 5, 1966
Eine empirische Regel über Entsprechungen des synodischen Marsumlaufs mit dem Rhythmus von Höhenwinden wird dargestellt und diskutiert. Ausserdem werden Entsprechungen mit ekliptikalen Meteorströmen und solaren Prozessen untersucht und die Verständnismöglichkeiten dafür... Read More
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Methoden zur Präparation von Pflanzenblättern und zur Reproduktion der Blattformen als Schattenrisse
Elemente der Naturwissenschaft 5, 1966
Häufig werde ich gefragt, in welcher Weise wir im Chemisch-Biologischen Laboratorium am Goetheanum die Pflanzen zum Studium der Blattmetamorphosen präparieren. Deshalb sei an dieser Stelle das Verfahren kurz beschrieben. [...]
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Die Bedeutung des Blühimpulses für die Metamorphose der Pflanze
Elemente der Naturwissenschaft 5, 1966
Die Crassulaceen Kalanchoë blossfeldiana und Byophyllum crenatum wurden vegetativ aufgezogen und erhielten durch bestimmte Beleuchtungsrhythmen verschieden starke Blühimpulse. Dementsprechend entwickelten sie unterschiedliche Infloreszenzformen, von denen die wichtigsten als... Read More
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Biologisches Denken
Elemente der Naturwissenschaft 5, 1966
Von den in der Biologie gebräuchlichen Erklärungsweisen ist die kausale vornehmlich Phänomenen der Physik und Chemie, die teleologische dagegen Phänomenen der Psychologie angemessen. Ein Organismus wird durch sie nur so weit verständlich, als er Teil hat an diesen Bereichen.... Read More
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Beiträge zur Entwicklung der Kristallisationsmethode mit Kupferchlorid nach Pfeiffer
Elemente der Naturwissenschaft 5, 1966
II. Anhand von Kristallbild-Reihen mit verschiedenen Konzentrations-Kombinationen von Kartoffel-Extrakt und Kupferchlorid-Lösung wird gezeigt, wie sich innerhalb des Bereiches, welcher die besten Kristallisationsbilder ergibt, ein engerer Bereich abgrenzen lässt, in... Read More