Zum Begriff der Ich-Zahlen
Warum projektive Geometrie und Clifford-Algebren?
Elemente der Naturwissenschaft
82,
2005,
S.
5-27 |
DOI:
10.18756/edn.82.5
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Zusammenfassung:
Das philosophische Problem der Trennung von Subjekt und Objekt in der modernen Physik wird diskutiert. Es wird gezeigt, dass aus der Position des realistischen Idealismus, welcher diese Trennung vermeidet, ein mathematischer Hintergrund von projektiver Geometrie und von Strukturen wie den Clifford-Algebren notwendig ist, um quantitative Probleme in der Physik zu beschreiben. Die Analyse führt auf einen Begriff der Ich-Zahlen.