Der Kleesäureprozess bei Rudolf Steiner und die Biologie der Pflanzensäuren
Elemente der Naturwissenschaft
101,
2014,
S.
118-127 |
DOI:
10.18756/edn.101.118
Colloquium | Sprache: German | Open Access
Artikelreferenz exportieren
- Klartext
- BibTeX
- RIS Format
- Downloadkosten : € 0.00
Zusammenfassung:
Ausgangsfrage: Was meinte Rudolf Steiner mit «Kleesäure»?
Als Beispiel für ein typisches pflanzliches Heilmittel wählten Rudolf
Steiner und Ita Wegman in ihrer Schrift «Grundlegendes für eine Erweite-
rung der Heilkunst» (1925) die Kleesäure – eine ältere, heute nicht mehr
gebräuchliche Bezeichnung für die Oxalsäure. Bei anderer Gelegenheit
verwendete Steiner (1923a, 1924a) auch diese letztere Bezeichnung. Es
scheint also selbstverständlich dieser pflanzliche Inhaltsstoff gemeint zu
sein. Und doch sind Zweifel angebracht, ob damit die Tragweite der mit
diesen Hinweisen intendierten Anregung richtig erfasst ist. [...]