Die Zentralperspektive und Descartes’ «Cogito», eine geistige Entsprechung
Elemente der Naturwissenschaft
101,
2014,
S.
128-129 |
DOI:
10.18756/edn.101.128
Colloquium | Sprache: German | Open Access
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Zusammenfassung:
Die Malerei des Altertums und des Mittelalters kennt die Perspektive
kaum. Andeutungen dazu, etwa beim Darstellen von Gebäuden, sind in
Parallelperspektive ausgeführt. Sie wirken für unser heutiges Anschauen
primitiv. Es fehlt insbesondere die Zentralperspektive. Wichtig sind in
dieser Entwicklungsphase der Goldgrund oder das tiefblaue, sternübersäte
Himmelsgewölbe. [...]