Rhythmische Prozesse verändern die Substanzenwirkung
Bericht über experimentelle Arbeiten an der Tageszeitenfrage
Elemente der Naturwissenschaft
19,
1973,
S.
13-24 |
DOI:
10.18756/edn.19.13
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Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss rhythmisch angewandter physikalischer Prozesse auf die biologische Wirksamkeit von Stoffen, in diesem Falle von Kaliumnitrat und Kupferchloridlösungen, auf das Wachstum von Roggen, Weizen, Gerste und Gartenkresse nachgewiesen. Es lässt sich zeigen, dass dabei ein tageszeitlicher Doppelaspekt der Behandlung, nämlich der von Morgen/Abend und Mittag/Nacht, eine bedeutsame Rolle spielt. Die geschilderten Experimente stellen einen Versuch dar, eine diesbezügliche pharmazeutische Aufgabenstellung Rudolf Steiners aus dem Jahre 1917 aufzugreifen.