Mistel und Wirbelform als Grundlage zur Gestaltung von Mischprozessen
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Zusammenfassung:
An der Mistel konnten parallele Entwicklungen der Formen der generativen Organe und des Mineralienhaushaltes der Mistel beobachtet werden. Die Formentwicklung wurde mit Hilfe eines Formparameters der Wegkurvengeometrie (in der Ausgestaltung nach Edwards), die physiologische Entwicklung der Mistel durch Beobachtungen des
Quotienten von Phosphor/Kalzium verfolgt. Aufgrund dieser Tatsache wurden Kriterien für einen pflanzengemäßen Mischprozeß
von Sommer- und Winterextrakten gesucht. Mit Hilfe der Pivot-Transformation konnte eine geometrische Beziehung hergestellt werden zwischen den Formpararnetern der Knospen und Beeren der Mistel und dem Formparameter des Trichters eines Quasipotentialwirbels. Da dieser Wirbel pulsiert, überstreicht der dazugehörige Formparameter den Bereich des Formparameters des «kosmischen Wirbels», der reingeometrisch mit Hilfe der Pivot-Transformation aus den Formparametern der Mistel errechnet wurde.