Elemente der Naturwissenschaft
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Format: 2025
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  • Zum Erscheinen der Qualitäten Zug und Druck in der Mechanik
    Georg Maier
    Elemente der Naturwissenschaft 10, 1969

    Der Unterschied zwischen Ziehen und Drücken ist uns vom Erleben eigener aktiver Kraftanstrengung bekannt. Ziehen wir mit den Händen an einem Seil, etwa um einen schweren Wagen zu bewegen, kann es uns auch bewusst werden, wie zugleich unsere Füsse gegen ein geeignetes... Read More

  • Können potenzierte Lösungen unbeschadet ihrer Wirkung filtriert werden?
    Wilhelm Pelikan
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    Man kann die Meinung antreffen, dass potenzierte Lösungen im Herstellungsverlauf nicht filtriert werden dürfen. Dies könne die therapeutische Wirkung schädigen oder sogar aufheben. Wie kann diese Meinung geprüft werden? In einer Zeit, in der die herrschende Richtung der... Read More

  • Vergleichende Studien im Bereiche der Lippenblütler
    Roland Schaette
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    Erst bin ich geneigt, mir gewisse Stufen zu denken; weil aber die Natur keinen Sprung macht, bin ich zuletzt genötigt, mir die Folge einer ununterbrochenen Tätigkeit als ein Ganzes anzuschauen, indem ich das Einzelne aufhebe, ohne den Eindruck zu zerstören. Wenn man sich die... Read More

  • Fyfe, Agnes: Die Signatur des Mondes im Pflanzenreich
    Mario Howald-Haller
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    Agnes Fyfe fasst in ihrer Veröffentlichung Erfahrungen aus 12 Jahren des Experimentierens mit Steigbildern (in der Hauptsache von Mistelsaft mit Silbernitratlösung) zusammen. Die Untersuchungsmethode hat die Verfasserin in Nr. 6 (Ostern 1967) dieser Zeitschrift in ihrem... Read More

  • Laubblatt und Keimblatt in der Pflanzenmetamorphose
    Thomas Göbel
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    In dieser Betrachtung geht es darum, exemplarisch die charakteristischen Metamorphosen im Bereich des Oberblattes darzustellen, wie sie innerhalb von Verwandtschafftsgruppen auftreten. Hinweise auf eine solche Verwandtschaftsmetarnorphose finden sich erstmals bei Wigand (... Read More

  • Zur Theorie der Gestalterkenntnis
    Bernardo J. Gut
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    Während die Morphologie noch bis in die dreissiger Jahre unseres Jahrhunderts eine Zeit unbestreitbarer Blüte erlebte, ist sie heute mehr als unpopulär, fast am Aussterben 1). Nur noch ganz wenige sind es, die mo-rphologisch arbeiten. Ihre Zahl ist vérschwindend klein... Read More

  • Organismus, Zelle und «Ultrastruktur»
    Arne von Kraft
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    Morphologie ruht auf der Überzeugung, dass alles, was sei, sich auch andeuten und zeigen müsse ... Die Gestalt ist ein Bewegliches, ein - Werdendes, ein Vergehendes. Gestaltenlehre ist Verwandlungslehre. - Goethe

    Der Organismus als makroskopische Gestaltganzheit, -... Read More

  • Evolution und Typus
    Andreas Suchantke
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    Im letzten Heft dieser Zeitschrift (Suchantke 1968) wurden einige Fälle paralleler Entwicklungstendenzen in den Skelettbildungen nicht näher verwandter Tiergruppen vorgestellt. Im folgenden soll nun auf einige Konsequenzen hingewiesen werden, die sich daraus für ein... Read More

  • Zum Aufsatz von Wilhelm Pelikan
    Georg Unger
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    Die Versuche mit gefilterten und ungefilterten Potenzlösungen lassen eine mehrfache Streuungszerlegung zu, deren Resultat in der folgenden Tabelle wiedergegeben ist (vgl. dazu Pelikan / Unger, Die Wirkung potenzierter Substanzen). [...]

  • Schwenk, Theodor: Bewegungsformen des Wassers
    Mario Howald-Haller
    Elemente der Naturwissenschaft 9, 1968

    Theodor Schwenk hat zu den schon bekannten Qualitätsprüfverfahren (Kristallisieren, Steigbild, Biologische Methoden) die Tropfenbild-Methode ausgearbeitet, die in kurzer Zeit zuverlässige Aussagen ermöglicht: destilliertes Wasser tropft in eine Schale mit der zu... Read More

  • Vogel, Lothar: Der dreigliedrige Mensch. Morphologische Grundlagen einer allgemeinen Menschenkunde.
    Herbert Rieche
    Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968

    Es gibt kaum ein Wissenschaftsgebiet, das auf so gesicherter, anerkannter und stets imponierend verbreiterter Grundlage ruht wie das der Anthropologie; aber im letzten Grunde ist auch keines so problematisch wie eben dieses. Als Rudolf Steiner 1917 in seinem Buche «Von... Read More

  • Über das offenbare Geheimnis der Oberfläche
    Heinrich Schwentek
    Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968

    Müsset im Naturbetrachten immer eins wie alles achten. Nichts ist drinnen, nichts ist draussen; denn was innen, das ist aussen. So ergreifet ohne Säumnis heilig öffentlich Geheimnis! - Goethe

    Die Ausbildung der modernen Naturwissenschaft hat zu einer nicht mehr... Read More

  • Konvergente Evolution des Skelettes in verschiedenen Tiergruppen
    Andreas Suchantke
    Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968

    Überall in der organischen Natur begegnen uns Verwandtschaftsformen auf zwei verschiedenen Ebenen. Die eine, die sich in der Gleichartigkeit der Embryonalentwicklung und in der Übereinstimmung der Grundelemente der Organe ausdrückt, ist genealogischer-genetischer Natur und... Read More

  • Hensel, Herbert: Allgemeine Sinnesphysiologie. Hautsinne, Geschmack, Geruch.
    Jochen Bockemühl
    Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968

    Schütz. Springer- Verlag, Berlin-Heidelberg-New York. Mit 184 Abb. XII, 345 Seiten 8°. 1966. Ln. DM 68.-

    Schon im Vorwort weist der Autor, einer der führenden Physiologen der Gegenwart, darauf hin, dass sich die Sinnesphysiologie z. Zt. in einem entscheidenden... Read More

  • Die Wirkung von potenziertem Pyrit und verschiedenen Verreibungsverfahren auf das Wurzel- und Sprosswachstum von Keimpflanzen
    Jochen Bockemühl
    Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968

    Im Mai 1966 wurden im Chemisch-Biologischen Laboratorium am Goetheanum, Dornach, in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Horst Flemming, Weleda AG, Arlesheim, Versuche begonnen, von welchen die ersten Ergebnisse hier vorgelegt werden.
    Es sollte untersucht werden, ob und in... Read More

  • Potenzforschung als Weg zum Erfassen der Substanzbildekräfte
    Anselm Basold
    Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968

    Zu den Grundanliegen, die einer anthroposophisch orientierten Naturwissenschaft entgegengebracht werden, gehört die Forderung: sie möge erforschen, wie die ätherischen und überätherischen Bildungskräfte der Substanzen wirken und Wege zu ihrer Handhabung eröffnen (A. Basold... Read More

  • Das Fruchtblatt in der Pflanzenmetamorphose
    Thomas Göbel
    Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968

    Innerhalb des Pflanzenreiches ist es der Gestalttypus der zweikeimblättrigen Pflanze, in dem die Metamorphose der Blattorgane kulminiert. Hier differenzieren sich die Anhangsorgane des Achsenkörpers in Keimblätter, Laubblätter, Kelchblätter, Kronblätter, Staub- und... Read More

  • Planetenkonstellationen und Zirkulationsprozesse in der Atmosphäre
    Paul G. Hunziker
    Elemente der Naturwissenschaft 8, 1968

    Die früher herrschende Vorstellung, dass die Luftzirkulation zu den chaotischsten Elementen des atmosphärischen Geschehens gehöre, hat heute der Einsicht Platz gemacht, dass auch in der scheinbaren Willkür der Zirkulationsprozesse bestimmte rhythmische Gesetzmässigkeiten... Read More

  • Unger, Georg: Vom Bilden physikalischer Begriffe.
    Mario Howald-Haller
    Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967

    Stuttgart, Verlag Freies Geistesleben 1967.

    Die eigentliche Absicht dieser Schrift ist, Gedankenformen zu suchen, die dem Stehen an der Grenze der sinnenfälligen Welt, wie es der Physiker erleben kann, angemessen sind. Georg Unger legt in seinem Buch die Früchte... Read More

  • Äusserungen des Zeitleibes in den Bildebewegungen der Pflanzen
    Jochen Bockemühl
    Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967

    Bei den höheren Pflanzen erlaubt die Betrachtung der besonderen Durchdringungsweise ihrer Bildebewegungen, einen Zeitleib von dem zunächst sichtbaren Raumesleib zu unterscheiden und in einigen Zügen genauer zu charakterisieren.

  • Ganzheitliches Forschen im Anorganischen
    Mario Howald-Haller
    Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967

    Die Kerzenflamme dient zur Erläuterung einer Methode, die im Wechselspiel zwischen Beobachten und Denken Ganzheit erkennbar werden lässt.
     

  • Zahlenmässiges und bildhaftes Naturerfassen
    Heinrich Schwentek
    Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967

    Zwei Erkenntnismethoden werden dargestellt: die quantitative am Beispiel des freien Falles, die bildhafte durch die Beschreibung der Eigenart meteorologischer Phänomene. Das bildhafte Erkennen erwächst aus dem Zusammenschauen von Bildbewegungen.

  • Physiologischer und physikalischer Nachweis der Wirksamkeit kleinster Entitäten
    Anselm Basold
    Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967

    In dem Jahrbuch Gäa Sophia 1926 berichtet Lili Kolisko über Entstehungsgeschichte und Umstände ihrer Versuche. Ausgangspunkt einer ihrer Arbeitsrichtungen war die Notwendigkeit, das Mittel gegen Maul- und Klauenseuche weiterzuentwickeln. L. Kolisko wurde 1921 damit von Rudolf... Read More

  • Gemalte Wetterbilder
    Helmut O. C. Siber
    Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967

    Eine Folge von Bildern und dazugehörigen Bemerkungen veranschaulicht die Darstellungen des vorigen Aufsatzes.

  • Adams, George: Strahlende Weltgestaltung
    Mario Howald-Haller
    Elemente der Naturwissenschaft 7, 1967

    Dornach, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag 1965.

    Das vorliegende Buch ist ein unveränderter Neudruck der 1933 erschienenen ersten Auflage. Es berührt eigenartig, heute, da im allgemeinen Wissenschaftsbetrieb der anschaulichen Geometrie nur noch der Wert eines... Read More

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