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Elemente der Naturwissenschaft11,1969Beitrag zum Begriff der Qualität* Thomas Göbel Die Gesellschaft zur Förderung der Krebstherapie e. V. steht vor der Frage, auf welcher Grundlage und mit welchen Methoden neu entwickelte, für therapeutische Zwecke bestimmte Präparate zu beurteilen sind. Ein solches Urteil muss unter den heute gegebenen sozialen Verhältnissen nach zwei... read more
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Elemente der Naturwissenschaft11,1969Über Zusammenhänge zwischen dem Naturwissenschaftler und seiner Arbeit Georg Maier Die Erhöhung des Daseinswertes der menschlichen Persönlichkeit ist doch das Endziel aller Wissenschaft. Wer letztere nicht in dieser Absicht betreibt, der arbeitet nur, weil er von seinem Meister solches gesehen hat, er «forscht», weil er das gerade zufällig... read more
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Elemente der Naturwissenschaft11,1969Vom Ausgangspunkt der Elektrizitätslehre Rudolf Cantz Wenn die bekannte Laienfrage «Ja, was ist denn nun Elektrizität eigentlich?» gestellt wird, so kommt der Physiker, wenn er ehrlich sein will, in Verlegenheit. Er muss dann sagen, dass die Wissenschaft sich bemüht hat, die Gesetzmässigkeiten der «elektrischen» Erscheinungen zu erforschen,... read more
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Elemente der Naturwissenschaft10,1969In Tropfen zerfallender Strahl und Rieselfilm auf rotierender Scheibe: eine Strömungspolarität*) Reinhard Koehler In der vorliegenden Arbeit sollen zwei verschiedene Strömungen behandelt werden: Der in Tropfen zerfallende Strahl und der auf rotierender Scheibe radial sich ausbreitende Rieselfilm. Das Ziel ist‚ eine Reihe verwandter Phänomene... read more
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Elemente der Naturwissenschaft10,1969Von der Dynamik und den Gestaltmotiven verwandter Pflanzen Jochen Bockemühl I Vergleichen wir verschiedene Pflanzen miteinander, so fallen uns verwandte Züge und charakteristische Unterschiede auf. Je nachdem worauf wir unser Augenmerk lenken, werden wir dann entweder dazu gedrängt, mit dem Metamorphosegedanken eine Form aus der anderen... read more
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Elemente der Naturwissenschaft10,1969Der Unterschied zwischen Ziehen und Drücken ist uns vom Erleben eigener aktiver Kraftanstrengung bekannt. Ziehen wir mit den Händen an einem Seil, etwa um einen schweren Wagen zu bewegen, kann es uns auch bewusst werden, wie zugleich unsere Füsse gegen ein geeignetes Widerlager gestemmt werden müssen. In der Absicht, eine Zugwirkung auszuüben,... read more
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Elemente der Naturwissenschaft10,1969Die Mistel im Jahreslauf Beitrag zu den Pflückzeiten "") Agnes Fyfe Diese Arbeit stellt die Entwicklung der gewöhnlichen europäischen Mistel, Viscum album, im Jahreslauf dar. Zum ersten Mal werden dabei die experimentellen Ergebnisse der kapillar-dynamischen Untersuchungen der Mistelsäfte berücksichtigt. Diese Untersuchungen... read more
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Elemente der Naturwissenschaft9,1968Können potenzierte Lösungen unbeschadet ihrer Wirkung filtriert werden? Experimentaluntersuchung zu dieser Frage Wilhelm Pelikan Man kann die Meinung antreffen, dass potenzierte Lösungen im Herstellungsverlauf nicht filtriert werden dürfen. Dies könne die therapeutische Wirkung schädigen oder sogar aufheben. Wie kann diese Meinung geprüft... read more
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Elemente der Naturwissenschaft9,1968Im folgenden soll der Versuch gemacht werden, ob sich einer intensiven morphologischen Betrachtung (z.B. der Gestaltmetamorphose innerhalb einer Pflanzenfamilie) nicht ein sinnvoll sich gliederndes Bild ergibt, das - in seiner lebendigen Tätigkeit erfasst - ein Ausdruck des in die Erscheinung tretenden Typus ist. Es soll dies anhand der Familie... read more
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Elemente der Naturwissenschaft9,1968In dieser Betrachtung geht es darum, exemplarisch die charakteristischen Metamorphosen im Bereich des Oberblattes darzustellen, wie sie innerhalb von Verwandtschafftsägriippen auftreten. Hinweise auf eine solche Verwandtschaftsmetarnorphose finden sich erstmals bei Wigand (1846), (weitere Hinweise 111 Heft 10). Nachdem - mit einer gewissen... read more