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Elemente der Naturwissenschaft102,2015Lebewesen oder modulare Systeme – «Das Prinzip Leben» als Blickrichtung auf Konzepte der Synthetischen Biologie Ruth Richter Zusammenfassung Die Synthetische Biologie will Leben mit Wissen und Techniken der Molekularbiologie nach ingenieurswissenschaftlichen... read more
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Elemente der Naturwissenschaft102,2015Bewusstseinsstufen und Naturreiche: Versuche zur Naturphilosophie Teil II: Ursachenlehre und Stufen der Natur Renatus Ziegler Zusammenfassung Hintergrund und Zielsetzung: In modernen Lehren der Kausalität hat man es nur noch mit Bedingungen und... read more
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Elemente der Naturwissenschaft101,2014Hafer – seine Rolle in Kulturgeschichte, Pharmazie und Medizin Beatrix Waldburger, Justus Weiß, Franziska Roemer, Florian Stintzing Zusammenfassung Dieser Beitrag zeigt den Weg des Hafers vom Nahrungsmittel zum Arzneimittel. Zu Beginn stehen der kulturgeschichtliche Hintergrund, die Ontogenese und die... read more
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Elemente der Naturwissenschaft101,2014Bewusstseinsstufen und Naturreiche: Versuche zur Naturphilosophie Teil I: Bewegliche Vorstellungen, Ideenrealismus und Formen übersinnlicher Erkenntnis Renatus Ziegler Zusammenfassung Hintergrund und Zielsetzung: Vorstellendes und rein... read more
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Elemente der Naturwissenschaft101,2014Bienen verstehen, wesensgemäss imkern Johannes Wirz Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird gezeigt, dass die Gesundheit der Bienenvölker zu einem beträchtlichen Teil auch von der imkerlichen Praxis abhängt. Nach einer Charakterisierung der wesensgemässen Bienenhaltung, wie sie... read more
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Elemente der Naturwissenschaft100,2014Innen und Aussen erforschen Im vorangehenden Kapitel haben wir gefragt: Wie gewinnen Erscheinungen Sinn und Folgerichtigkeit für den Einzelnen? Dabei kamen wir auf den Un- terschied zwischen wissen dass und hiersein. Hiersein führt uns zu Schritten im Leben und damit wird deutlich, dass unsere Beziehung zur Welt sich umstülpt: Dinge in der... read more
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Elemente der Naturwissenschaft100,2014Man erringt eine tiefere Naturerkenntnis, indem man sich der Natur dann gegenüberstellt, wenn man im lebendigen Gedanken die Wirklichkeit des Geistes geschaut hat. Rudolf Steiner Tag und Nacht, Sommer und Winter sind Phasen aus dem bewegten Zusam- menwirken des wärmenden Sonnenlichtes mit dem lastenden Erdenstoff. Für die Erforschung dieses... read more
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Elemente der Naturwissenschaft100,20141 Einführung «Ihre lange Arbeit mit den Farben und der Ernst, den Sie darauf verwenden, muss durch einen nicht gemeinen Erfolg belohnt werden. Sie müssen, da Sie es können, ein Muster aufstellen, wie man physikalische Forschung behandeln soll, und das Werk muss durch seine Behandlung ebenso belehrend sein als durch seine Ausbeute für die... read more
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Elemente der Naturwissenschaft100,2014Zusammenfassung Die Agroforstwirtschaft kann zum Schutz des Bodens, der Biodiversit t, zur Ern hrungs- und Einkommenssicherheit sowie zur Resilienz gegenüber dem Klimawandel beitragen. Kakaobauern in Alto Beni in Bolivien setzen verschiedene Anbausysteme für den Kakaoanbau ein, von Monokulturen bis zu hoch diversifizierten Agroforstsystemen, und... read more
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Elemente der Naturwissenschaft100,2014Wie steht nun der Mensch in diesen Zusammenh ngen darinnen? Darüber sagt uns die Ökologie leider so gut wie nichts, und hier liegt eines der großen Defizite dieser Wissenschaft. Zitieren wir noch einmal Gropengießer und Kattmann (1991): «Der Mensch wird ökologisch aus der übrigen Natur ausgeklammert. Modelle einer nachhaltigen Nutzung der... read more