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Pfeiffersche Blutkristallisation und Malignom—Bereitschaft Ein Arbeitsbericht.
Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990
In diesem Artikel soll einiges berichtet werden aus einem praxisorientierten Versuch zu der Frage, in wie weit die Pfeiffersche Blutkristallisationsmethode (BK—Methode) etwas zur Erfassung einer Disposition zur malignen Tumorbildung beitragen kann. In mehreren... Read More
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Die Qualität von Umwelteinflüssen auf die Pflanzen—Entwicklung
Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990
In dieser Arbeit geht es darum, sich anhand von Entwicklungs- und Alterungsphänomenen der Baumarten Fichte, Tanne und Buche einen Begriff von der Ganzheit eines Baumes zu bilden.
Daß ungünstige, zunächst sabletale Umgebungsbedingungen die sich entwickelnde Baum—... Read More
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Zum Begriff der Malignomdisposition im Hinblick auf die Blutkristallisations—Methode
Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990
Die Kristallisationsmethode ist aus einer Frage von Ehrenfried Pfeiffer an Rudolf Steiner nach einem «Reagenz auf Bildekräfte» hervorgegangen. Steiner hat ihn auf das Prinzip hingewiesen, Salzlösungen nach Mischung mit organischen Zusätzen zum Auskristallisieren zu bringen.... Read More
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Die Küstenvegetation der Ile d‘Yeu
Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990
Im folgenden Beitrag wird versucht, die Pflanzen an ihren jeweiligen Standorten so im Zusammenhang mit ihrer Umgebung, mit ihrem Umkreis zu betrachten, daß die einzelnen Pflanzen nicht mehr nur isoliert nebeneinander stehen, oder zu festen definierten Pflanzengesellschaften... Read More
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Empfindliche Kristallisation. Krebs und Präkanzerose.
Elemente der Naturwissenschaft 52, 1990
Die «Empfindliche Kristallisation» ist unter den Bildschaffenden Methoden wahrscheinlich diejenige, die, seit sie 1927 von E. Pfeiffer eingeführt wurde, am meisten Forschungsarbeiten angeregt hat. Ein wesentlicher Aspekt dieser Methode ist ihr Beitrag zur Krebsdiagnose (... Read More
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Kritische Anmerkungen zum Problem der Unterscheidung von Definition und Axiom am Beispiel des Trägheitsbegriffes
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
In den «Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften» geht Rudolf Steiner im Kapitel «Goethe und die moderne Naturwissenschaft» im letzten Abschnitt auf den Begriff der Trägheit ein. Dieser relativ kurze Abschnitt kann Ausgangspunkt für vielfältige Überlegungen... Read More
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Gedanken zu den antbroposopbischen H ocbschulwocben 1989 in Kassel
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
Erster Tag der anthroposophischen Hochschulwochen 1989 in Kassel: Im Physikkurs sitzen etwa 15 Menschen, Physikstudenten, einige schon mit Abschluß und auch ein paar «Nicht—Physiker». Herr Maier aus Dornach, einer unserer Dozenten, entschuldigt sich, daß er nun im Zeitalter... Read More
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Die Lautäußerungen der Vogelwelt in Tages- und Jahreslau
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
Als einen Mensch und Welt gemeinsam umfassenden Zusammenhang erleben wir den Jahreslauf. Zwar hebt sich der Mensch als selbstbewußtes Wesen in mancher Hinsicht aus diesem heraus. Aber er kann sich auch mittels eben dieser Bewußtseinskraft tätig wieder in den Jahreslauf... Read More
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Die Inkonsistenz der speziellen Relativitätstheorie
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
Vor mehr als zehn Jahren veröffentlichte ich in dieser Zeitschrift einen Aufsatz mit dem Titel «Zur relativistischen Herleitung und Anwendung der Lorentz—Formeln» (Elemente d. N., 28, 19—34, 1978). Die damit eingeleitete Auseinandersetzung hat zu einem ausgedehnten... Read More
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Aspekte der Bildungsweise und Substanzqualitäten sukkulenter Pflanzen unter besonderer Berücksichtigung der Kakteen
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
Begegnet man einer sukkulenten Pflanze, beispielsweise einer Fetthenne oder Dachwurz auf einer Wanderung im Gebirge oder einem Kaktus in einem botanischen Garten, so drängt sich sogleich die Frage nach der Kraft auf, die diese extremen Pflanzengestalten entstehen läßt... Read More
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Zur Kritik von Johannes Kühl an meinen Ausführungen
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
In jenen Ausführungen habe ich nachzuweisen versucht, daß die verschieden gearteten Randzonenfarben (s. Fig. 13 u. 14) engstens zusammenhängen mit der Modifikation (Veränderung) eines kegelförmigen Lichtkörpers, wenn dieser in Wasser (als ein dichteres Medium der... Read More
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Die Sprache der Landschaft
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
I. Einleitung
Die Landschaft ist ein von uns als Ganzes erlebter Teil der uns umgebenden Erdoberfläche. Kann man auch wissenschaftlich zu dieser Ganzheit vordringen und welche Methodik ist dazu notwendig? Wie sind die Ergebnisse einer derartigen Forschung in der... Read More
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Antwort auf die Bemerkungen von G. Ott
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
Zu den Ausführungen von G. Ott sei zunächst bemerkt, daß schon vor längerer Zeit ein freundschaftliches Gespräch über die Problematik der prismatischen Farben zwischen uns stattgefunden hat. So räumt auch er ein, daß die Entstehung der Randfarbzonen noch nicht «hinreichend... Read More
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Betrachtungen zu Kalk und Schiefer
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
Im Folgenden wird dem Verhältnis von Kalk und Schiefer nachgegangen: Es werden zunächst Landschaften, dann einzelne Gesteinsstücke verglichen. Es zeigt sich, daß die Auseinandersetzung mit denselben jeweils verschiedene, für die Gesteine charakteristische Denkbewegungen... Read More
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Zeitkristalle und Singularitäten - Neue Einsichten in die Natur biologischer Rhythmen?
Elemente der Naturwissenschaft 51, 1989
Es ist zu begrüßen, wenn allgemeinverständliche Darstellungen über biologische Rhythmen erscheinen, denn noch besteht zu wenig Bewußtsein von der rhythmischen Natur aller Lebensabläufe. Daher verdient das kürzlich erschienene Buch «Biologische Uhren: Zeitstrukturen des... Read More
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Der Verdacht und seine Bestätigung
Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989
Als Sie mir vor rund fünfundzwanzig Jahren Ihre «Idee» der Darstellung für die gegensätzlichen Formenreihen der Blattentwicklung - einmal der Blätter längs des Stengels, einmal als Gestaltwandel des einzelnen Blattes beim Wachsen - vorlegten, (locken Bockemü/al 1964), da war... Read More
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Flechten und Moose
Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989
Begegnen wir einem Reh im Walde: wie einfühlbar ist uns, wie es aufmerksam herüberäugt, sein Hin- und Hergerissensein zwischen Furcht und Neugierde, sein Absprung ins sichere Gebüsch. Und das nicht weniger, wenn ein Rehbock unwirsch und lautstark aufbellt, haben wir doch... Read More
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Die Spiegelsymmetrie als grundlegendes Gestaltungsprinzip bei, Tier und Mensch II
Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989
Experimente mit lmaginalscheiben von Insekten
Besondere eindrucksvolle, den gleichsam autonomen Cham/eier des Gestaltungsprinzips der Spiegelsymmetrie unterstreichende Phänomene haben entwicklungsphysiologische Untersuchungen an Imaginalscheiben von Insekten zutage... Read More
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Die Beurteilung des Graslandes, eine methodische Untersuchung
Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989
In der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, aber auch in der Landwirtschaft vieler dritter Welt Länder, kann man die Betriebsführung nur verbessern, indem man Einsicht gewinnt in die spezielle Betriebssituation und ein besseres Aufeinanderabstimmen der gegebenen... Read More
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Kosmologie und Kernphysik
Elemente der Naturwissenschaft 50, 1989
Der Weg, auf dem in diesem Aufsatz der «Gestensprache» astrophysikalischer Forschung nachgegangen wird, hat sich in fast 25jähriger gemeinsamer Arbeit im Sektionskollegium der Naturwissenschaftlichen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum in... Read More
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Die Laubblatt-Metamorphose - Ausdruck der Verjugendlichung der Blütenpflanzen
Elemente der Naturwissenschaft 49, 1988
Beschäftigt man sich mit der von Jochen Bockemühl (1977, 1982a, 1982b) entdeckten Gegenläufigkeit in den Bildebewegungen der Laubblattfolgen höherer Blütenpflanzen, wie sie sich zwischen den beiden Ebenen der Ontogenese der Gesamtpflanze und der Organogenese des Einzelblattes... Read More
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Eine Stufenfolge optischer Grundsätze
Elemente der Naturwissenschaft 49, 1988
In einem früheren Beitrag versuchte ich (Georg Maier 1986) einige Aspekte einer Erkenntnisweise aufzuzeigen, welche das einzelne Phänomen aus Urphänomenen ableitet, in der Art, wie in der Mathematik Sätze aus Axiomen abgeleitet werden. Die seinerzeit herangezogenen Beispiele... Read More
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Betrachtung über die inneren Organe des Menschen
Elemente der Naturwissenschaft 49, 1988
Die Welt tritt uns als gegebene, als durchgestaltete gegenüber. Um in ihr Veränderungen, Entwicklungsmöglichkeiten zu entdecken, müssen wir schon die einfache Betrachtung so lenken, daß in ihr ein Höheres aufleuchten kann. Dies soll hier versucht werden in Bezug auf den... Read More
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Wie fügen sich Strömungen in das Spektrum der Natur ein und welchen Prozessen dienen sie?
Elemente der Naturwissenschaft 49, 1988
Rudolf Steiner entwickelt im Wärmekurs (Steiner 1920) das Spektrum der Natur, geht jedoch auf das Strömen des Wassers und der Luft nicht näher ein. Man kann daher fragen: wie fügen sich Strömungen in das Spektrum der Natur ein und welchen Prozessen dienen sie? Hierzu sollen... Read More
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Naturzusammenhang und Mythos in der Umweltdiskussion
Elemente der Naturwissenschaft 49, 1988
Während in einer größeren Öffentlichkeit die rationale Grundlage der zeitgenössischen Naturwissenschaft zunehmend als Einseitigkeit betrachtet wird, kommen Gesichtspunkte und Gedanken in die Umweltdiskussion, die der herrschenden Ratio fremd sind und sich auf verschiedene... Read More